Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
42., 43. und 44. Jahrgang, Jubiläumsband „775 Jahre Stadt Kenzingen“.2022-2024
Seite: 334
(PDF, 79 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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Gerade als 1952-Geborene in der „Regio" - mitten in Europa aufgewachsen -
Abitur und Studienzeit geprägt vom Freiheits- und Gerechtigkeitswillen der 68-er
- fühlte man sich immer schon als deutsche Europäerin.

Das familiäre Generationengespräch war intensiv: Den Eltern lehrte man
noch - die Franzosen seien Erzfeind - die Tochter unterrichtete das neue Fach
Französisch und die Enkel machten selbstverständlich schon im Schulalter
Austauschwochen! Diese biographische Sicht sei an dieser Stelle erlaubt und
zeigt, wie schnell Geschichte trotz jahrhundertelanger Kriegsschauplätze in
friedliches Zukunftsgestalten münden kann.

Zurück zum Werdegang des Grundschulsprachprogramms der 90-er Jahre und
den Chancen des frühen Sprachunterrichtes:

Es entstanden wunderbare Partnerschaften, teilweise für zwölf Jahre und
lebenslange Freundschaft unter den Kollegen. Ab 1990 fand ich weitere
Partnerschulen in Roggenhouse bzw. in Haut- oder Bas-Rhin (siehe Ubersicht),
ebenso später meine Kolleginnen Frau Fournier, Frau Brandts, auch da mit dem
Glück meist guter Zusammenarbeit. Dank der privaten Kontakte und gemeinsamen
Vorbereitungen ließen sich einmalige Projekte verwirklichen (Abb. 1). Darunter
als Highlight einen dritten und einen vierten Platz bei Regiowettbewerben des
Ecomuse d'Alsace in Ungersheim.

Abb. 1: Anlässlich des Schulfestes der GS 1992 führten die Französischklassen der GS gemeinsam
mit der Ecole Mixte Roggenhouse den „Stockbrunnentanz" auf - alle in der elsässischen Tracht.

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