Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
42., 43. und 44. Jahrgang, Jubiläumsband „775 Jahre Stadt Kenzingen“.2022-2024
Seite: 335
(PDF, 79 MB)
Bibliographische Information
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Beim zweiten Gewinn durfte ich mit vielen Schülern aus der Regio am dortigen
Projekt „Wald der Zukunft und des Friedens" mitwirken und wir pflanzten
stundenlang junge Bäume. Wir waren nun in einer Projektgruppe des Rates für
kulturelle Zusammenarbeit beim Europarat. Heute - 2024 - ist die GS Mitglied
im Programm „Trischola - Auf dem Weg nach Europa," mit finanzieller
Unterstützung aus Brüssel, heute „ Vive la Freundschaft".

Partnerschulen der GS - Kenzingen von 1989 - 2018

Ecole Mixte Pasteur,
Ingersheim

1989-2001

Roswitha Weber mit Andre
Bruckert / Joelle Guenoche

Ecole Mixte,
Roggenhouse

1990-2002

R. Weber mit Alex Graber

Ecole du Centre,
Ingersheim

/^V f\. -< f\. f\.

1992- 1997

Brigitte Fournier

Ecole Normale,
Horbourgwihr

dto

B. Fournier

Ecole AB CM Bilingue,
Ingersheim

1997 - 1999

R. Weber mit
Michaela Nock

Ecole Normale,
Eckboisheim

2007 -2008

Julia Brandts / R. Weber
mit S. Martin

Eine Klasse in Burundi
(wo die ehem. Schülerin Johanna
Seitz ein soz. Jahr verbrachte)
2008/2009 mit J. Brandts

2008 - 2009

Julia Brandts

Ecole Elementaire Jaques
Prevert et du Chateau Besenval,
Brunstatt/Sundgau

2013 -2016

R. Weber mit Dorothea
Humbert- Peignois

2016-2020

Daniela Sandholzer mit
Dorothea Humbert- Peignois

In den wenigen Jahren ohne Partnerschule (die meisten waren vergeben)
forderte man das France Mobil an, besuchte die Vorführungen der Baden-
Württembergischen Filmtage für Schulen, hatte eine „Euroklasse" des Gymnasiums
auf dem Campus zu Besuch oder einmal sogar zwei elsässische Praktikantinnen
für eine Woche. Das Fest Chandeleur zu feiern und dabei die Crepes in der
Pfanne hochzuwerfen, die Galette des Rois im Januar zu kosten, so oft als möglich
merci und pardon anzubringen, es machte Spaß - und selbst der erste Steckbrief
„ c ^est moi" war machbar. Dank einem großen Freiraum für pädagogische Arbeit
durch Rektor Detlef Freßle, später durch Birgit Beck, sowie guter Zusammenarbeit
mit dem harmonisch arbeitenden Kollegium und vielen engagierten Eltern konnte
man die Kinder für das Nachbarland begeistern, Vorarbeit für die weiterfuhrenden
Schulen leisten bzw. erste Perspektiven schaffen im Hinblick auf Berufswahl.

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