Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
42., 43. und 44. Jahrgang, Jubiläumsband „775 Jahre Stadt Kenzingen“.2022-2024
Seite: 389
(PDF, 79 MB)
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Geschichte Kenzingens und der umliegenden Landschaft: Der Versuch einer Gemarkungsbeschreibung
für das Dorf Hecklingen; Kenzingen in alten und neuen
Landkarten; Zahlungsmittel im Breisgau zur Zeit der Kenzinger Stadtrechtsverleihung
; Wonnentaler Symbolik in Wald und Flur. 1998 griff er die Initiative des
DIA auf, bei der gefragt wurde, wie mit dem Thema jüdisches Leben in Kenzingen
in der Sammlung zur Stadtgeschichte Kenzingen umgegangen werde. Als
Mitherausgeber des zweibändigen Werks im Auftrag der Stadt Kenzingen veröffentlichte
er u.a. Streiflichter „Kenzinger Juden im 19. und 20. Jahrhundert". Bis
heute fasziniert Hämmerle die Geschichte der Juden in Kenzingen. Seit dem Jahr
2000 arbeitet er auch das Schicksal der Sinti und Roma auf.

Gebhard Heil (t), geboren 1932 in Mörsch/Karlsruhe; Studium der Katholischen
Theologie, der Volks- und Betriebswirtschaft und der Sozialwissenschaften, Pfarrer
i.R.Veröffentlichungen: Verschiedene Beiträge zu Orts- und Pfarreigeschichten.

Stefan Henninger, 39, unterrichtet seit dem Schuljahr 2013/14 die Fächer
Deutsch, Spanisch und Französisch am Gymnasium Kenzingen. Seit Beginn seiner
Tätigkeit am Gymnasium Kenzingen ist er verantwortlich für die Pressearbeit
der Schule, die er zusammen mit den Mitgliedern der Presse AG gestaltet. Seit
dem Schuljahr 2017/18 leitet er ebenfalls die Arbeitsgemeinschaft „Journalistisches
Arbeiten". Er freut sich sehr über das besondere Engagement der teilnehmenden
Schülerinnen und Schüler und betrachtet es als Selbstverständlichkeit,
diese Schülerinnen und Schüler in ihrem Erkenntnis- und Tatendrang bedingungslos
zu unterstützen.

Bertram Jenisch, Dr., geboren 1962 in Karlsruhe, studierte Vor- und Frühgeschichte
, Klassische Archäologie, Geologie und geschichtliche Landeskunde an
den Universitäten Heidelberg, Freiburg i. Br. und Tübingen. Bereits während des
Studiums arbeitete er auf Ausgrabungen in Südfrankreich und dann bei mehreren
Grabungen der Denkmalpflege mit und war mit der örtlichen Grabungsleitung
betraut. Seine Untersuchungen im Kapuzinerkloster Villingen legte er 1989 als
Magisterarbeit an der Universität Freiburg vor. 1994 schloss sich die Promotion
an der Universität Tübingen zum Thema „Die Entstehung der Stadt Villingen" an.
Seit 1991 war Jenisch beim Landesdenkmalamt Baden-Württemberg im Referat
„Inventarisation" mit der Erfassung der archäologischen Denkmale des Mittelalters
und der Neuzeit sowie der Bearbeitung des Archäologischen Stadtkatasters
im Regierungsbezirk Freiburg betraut. Seit 2008 ist er Referent für Mittelalterarchäologie
im Regierungsbezirk Freiburg. Seit der Neuorganisation der Denkmalpflege
1.1.2015 Koordinator der Archäologie am Dienstsitz Freiburg und stellvertretender
Fachbereichsleiter für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit;
seine Forschungsschwerpunkte sind die mittelalterliche Siedlungsentwicklung,
insbesondere der Stadt, in Vernetzung mit der historischen Bauforschung sowie
die Erforschung von Klöstern in Südwestdeutschland, die Technikgeschichte

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