Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
42., 43. und 44. Jahrgang, Jubiläumsband „775 Jahre Stadt Kenzingen“.2022-2024
Seite: 393
(PDF, 79 MB)
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als Beiträger in Zusammenarbeit mit dem Kreisarchivar an der Erstellung von
Ortsgeschichten im Landkreis beteiligt.

Bianca Weber-Lewerenz, geb. 1975 in Müllheim, Baden; Grund- und Gymnasialschulzeit
in Kenzingen; Studium Bauingenieurwesen in Konstanz, Mainz und
Stellenbosch/Südafrika; 2007-14 in China selbständig als Bauberaterin. Seit 2014
mit „Bianca Weber-Lewerenz Engineering" in Deutschland selbständig tätig. Ihr
wissenschaftliches Forschungsprojekt zur „Unternehmerisch verantwortungsvollen
Gestaltung der Digitalisierung und KI im Bauwesen" läuft seit 2019, sie
publiziert und hält dazu Impuls- und Fachvorträge. Zum Vorantreiben des digitalen
Wandels am Bau hat sie 2020 die „Exzellenzinitiative für die nachhaltige,
menschgeführte KI im Bauwesen" gegründet.

Klaus Weber, geboren 1948 in Backnang; Studium der Allgemeinen Agrarwis-
senschaften, zuletzt Fachbereichsleitung Produktion im Landratsamt Emmendingen
/Landwirtschaftsamt und Lehrer an der Fachschule für Landwirtschaft Em-
mendingen-Hochburg im Fach Unternehmensführung/Marketing, ab 2005 auch
mit der Leitung der Abteilung „Weinbau im Nebenerwerb" beauftragt, seit 2015
im Ruhestand; langjähriger Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte
und Landeskunde in Kenzingen e.V. Veröffentlichungen: zahlreiche Beiträge zur
regionalen Agrar- und Sozialgeschichte in der Pforte, Aufsätze zu Problemen des
Acker- und Pflanzenbaus und zum Thema „Wein und Kultur" in Fachzeitschriften
, nimmt im REGIO-Magazin, dem Bodensee-Magazin und Bodensee-Heft zu
Fragen des landwirtschaftlichen Marketings sowie zu Land und Leuten Stellung.

Roswitha Weber, geboren 1952 Müllheim/Bad.; Aufbaugymnasien Ochsenhausen
und Lahr. Studium für Lehramt an GS. 1975 - 1982 Galura-Förderschule Herbolzheim
. Familienzeit mit Engagement im Kiga-Bereich, bei Familiengottesdiensten
und beteiligt am Aufbau der AgGL. Ab 1988 an der GS-Kenzingen tätig. Aufbau
des Französisch-Unterrichts und Schulpartnerschaften im Elsaß. Initiatorin des
Inge-Auerbacher-Tages an der GS-Kenzingen (Erinnerungsarbeit). Weiterentwicklung
des Mensch-Natur und Kultur (MNuK) Bereiches durch Werkstatt-, Expertenunterricht
. Seit 2015/16 i.R. und ab 2017 Lektorat DIE PFORTE. Impulse für
Next-Generation-Erinnerungskultur und Rolle des Lehrers im Netzwerk von Widen
the Circle 2020. Obermayer Award 2023.

Meret Wüthrich, geboren 1994 in Liestal (CH). Aufgewachsen in Bern und Matura
2011. Studium Geschichte und Germanistik an der Universität Bern, dort
2017 Bachelor. Danach Studiengang „Mittelalter- und Renaissance-Studien" in
Freiburg mit Masterabschluss 2020. Dies beinhaltete eine Arbeit zum Wonnentaler
Graduale. Derzeit Doktorandin am Lehrstuhl für ältere deutsche Literatur,
Schwerpunkt religiöse Textkulturen an der Universität Freiburg mit Untersuchung
des spätmittelalterlichen Literaturbetriebs im Freiburger Reuerinnenkloster
St. Maria Magdalena.

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