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„Möchtet Hir, das ist mein Wunsch, solche Themistoklesnaturen
werden, denen tief in das Herz geprägt ist das Bild eines
fürstlichen Meisters."

Möge er, zu dessen Namensfeier wir uns heute vereinigt
haben, sich noch lange der Saaten freuen, die seine Milde
ausgestreut hat, möge noch lange der Oelzweig des Friedens
seinem erhabenen Haupte und seinem beglückten Volke Küldung
und Schatten geben. Möge einst eine dankbare Nachwelt
jedem seiner Nachfolger zurufen: Sei so weise und gütig, sei
so geliebt und glücklich wie König Johann es war! —


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