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aufgenommen zu werden. Ja, ich stimme ein in den Ruf
meines jugendlichen Vorredners: Du bist ein lauriger princeps,
König Johann! Denn Deine Schläfe ziert der Lorbeerkranz
des Sieges. Des Sieges, der der grösste ist, den ein Fürst
erringen kann: Du hast Dir die Herzen Deines Volkes erobert
. Und siehe das treue Volk, das Dich vor kurzem auf
seinen Schultern zurücktrug ins Sclüoss Deiner Väter, es
rüstet sich schon aller Orten, Deinen morgenden Ehrentag
würdig zu begehen. Auch wir wollten nicht zurückbleiben.
Freudigen Herzens brachten Dir diese Knaben ilire besten
Schätze dar und ich rufe dem kommenden Morgen entgegen
aus voller Brust: Heil dem Könige, Heil dem Königlichen
* Hause!

Den 10. Dezember 1866, 10 Uhr Abends.

R. Pictsch*

Zu dieser Abhandlung wurde von mir folgendes benutzt:

1. Gervinus. Geschichte der deutschen Dichtung. Band V.

2. Fichte. Reden an die deutsche Nation.

3. Hofmeister. Schillers Leben..

4. Stahr. Lessing, sein Leben und seine "Werke.

5. Burckhardt, Geschichte der neusten Zeit.


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