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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pietzsch1877/0079
Als Schluss- und Trostwort steigen wie aus eigner Seele
die "Worte eines deutschen Dichters in mir auf:

„Starbst, ein Baum in voller Kraft,
Und Dein edles Herz verschlug-,
Das alle Mühsal wohl des Lebens,
Doch nicht seine Tücke trug.
Mitten in der Lust des Strebens,
Noch im Aug' ein neues Ziel,
Starrte Dir der Puls des Lebens
Und der düst're Vorhang fiel!

Doch als Trost ein still' Vermächtniss

Fühl' ich durch die Seele geh'n:

Hier ein liebendes Gedächtniss,

Dort ein geistig Aufersteh'n.

"Was der Dämon dieser Erde

- —^

"Wild zerstört im Sturmeslauf,
Weckt des ew'gen Lichtes "Werde
Zu verjüngtem Leben auf! —"

A. verw. Pietzsch.


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