Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Bibliothek, Frei122-Z5
Aksakov, Aleksandr N. [Begr.]
Psychische Studien: monatliche Zeitschrift vorzüglich der Untersuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens
6. Jahrgang.1879
Seite: 192
(PDF, 158 MB)
Bibliographische Information
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192 Psychische Studien. VI. Jahrg. 1 Heft. (April 1879.)

des magnetischen Thatbestandes förmlich aufzuzwingen Sie
haben sich mächtig gewehrt, diese verwöhnten Salonmensehen;
aber der magnetische Eintluss des ihnen geistig wie psychisch
überlegenen Mannes hat ihnen schliesslich doch einige Anerkennung
gewisser magnetischer Thatsachen aufgezwungen.
„Den Teufel merkt das Völkchen nie, und wenn er sie beim
Kragen hätte!'* (Vergl. Kurze .Notiz sub i).

Corrcspondeiiz*

Herrn Prof. Dr. Max Perty in Bern: — Auf Ihr demnächst im
Verlage von C. t. Winter erscheinendes Buch: — „Erinnerungen
aus dem Leben eines Natur- und Seelenforschers" — sind
wir in hohem Grade gespannt und werden wir nicht verfehlen, eine
Besprechung desselben in unserm Journal zu bringen. — Ihr ge
schätzter Artikel wird hoffentlich schon im Mai- und Juni-Hefte erscheinen
könien. — Dio gegenwärtige Adresse von Miss Kislingbury
ist uns nicht bekannt, dürfte aber durch Mr. W. H. Rariison, Spiritualist
Newspaper Branch-Office, 38, Great Busseli-street, London,
W. C, zu ermitteln sein.

Herrn G« von Langsdorff in F. i. B.: - Ihren interessanten
Zeitungs-Artikel: — „In welcher Zeit leben wir?" — erhielten wir
Anfang März er. leider ohne nähere Journal-Angahe zugesendet, und
tühlen wir uns Ihren für dessen Inhalt hoch verpflichtet. Hie haben
Recht, wenn Sie sagen: — „Das Eis ist gebiochen, die Zeit uod die
Zukunft werden das Uebrige thun." .... Leider konnten wir unseren
Lesern Bekanntes nicht reproduciren, besonders da unser eigenes
Wirken mit hinein verflochten ist. — Ihre Mictheilung, dass der Presti-
digitateur BelMimi aas Berlin bei seiner Anwesenheit in F. der Frau
Gräfin R. auf Befragen seine notarielle Beglaubigung der Ä/a<te'schen
Manifestationen abgeleugnet habe, muss doch wohl noch eine andere
Bewandtnis haben. Es würde uns freuen, wenn »Sie zur Aufklärung
dieser ganz unglaublich klingenden Nachricht uns vielleicht noch die
eigene schriftliche Erklärung dieser ehrenwerthen Dame mitzutheilen
vermöchten. So etwas könnte nur ein ¥mu.$lq-Bellachini zu behaupten
gewagt haben!

Herrn Dr. med. Goeze in H.: — Wir sagen Ihnen unseren verbindlichsten
Dank für Ihre freundliche Mittheilung, dass in der von
Hans Blum verfassten Biographie Roh ert ßfum's pag. 114 eine Vision
berichtet steht, deren historische Erfüllung für unsere Leser vielleicht
einiges Interesse hat. Wir bitten darum; auch um die von Ihnen in
Aussicht gestellte freundliche Mittheilung einer anderen in das Heilgebiet
schlagenden Vision.

Hrn. Fr. Bouffier in W.: — Ihre werthe Zuschrift vom 5. April er.
verräth uns das löbliche Bestreben, sich selbst von der Möglichkeit
und Wirklichkeit medi'imistischer Phänomene direct überzeugen zu
wollen. Um sich von deren Thatsächlichkeit überzeugen zu lassen,
waren Sie ganz auf dem richtigen Wege, sich an den von Ihnen aufgesuchten
Herrn W. zu wenden, der Ihnen alle weiteren Quellen zu
erschliessen vermag. Wir hoffen, mit der Zeit einige Ihrer auf diesem
Forschungswege gefundenen seltenen Erlebnisse von Ihnen mitgetheilt
zu erhalten. Das Zuverlässigste wäre, wenn Sie für die von Ihnen
gewünschte Propaganda sich mit Magnetiseur Hansen durch uns zuerst
in Verbindung setzten. Ihre geehrten Vorschläge werden wir dem
Herrn Herausgeber unterbreiten.


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