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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/retzius1881-1/0053
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Oeffnum? der ungewöhnlich breite Ductus endolymphaticus (Fig. 9, 10 de) zuerst gerade, dann etwas nach vorn o-e
bogen hinauf, um neben dem oberen Ende des Sinus blind zu endigen. An der medialen Wand des Sacculus tin
det sieh die ovale Macula acustica sacculi Fig. 9, 1<> ms) und weiter hinten die viel grössere, halbmondförmig
ovale Papilla acustica lagenm Fig. !), 1<» pl). Bei Amia sind drei harte Otolithen, denjenigen der Teleostier ähnlich
, vorhanden. Der im Heeessus utricuü befindliche [Fig. 18 a) hat eine rundlieh viereckige Grestalt, ist an beiden
Flächen convex, an den Rändern, sowie an der unteren Fläche feinhöckerig. Der dem Sacculus angehörige
Hörstein (Fig. 13 b) ist im ganzen dreieckig, an den beiden Flächen schwach convex, am oberen-vorderen Ende
von bräunlicher Farbe, an den Rändern feinhöckerig. Der der Lagena angehörige (Fig. 13 c) ist viel grösser, im
o-anzen oval, an einer Fläche convex, an der anderen eher concav, besonders in der mittleren Partie, an den Ländern
und Flächen mehr oder weniger feinhöckerig.


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