http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/retzius1896-1/0097
Fig. VI.
Fig. V und Tl. Einige Variationen des Sulcus cinguli
und seiner Umgebungen.
In 1 sind die verschiedenen Elemente zu einer zusammenhängenden
Furche verbunden.
In 4 ist eine Verdoppelung der Furche vorhanden.
In 3 und 7 hängen das hintere und das mittlere Theil-
stück zusammen, das vordere ist abgesondert.
In 2 und 5 ist das hintere Stück frei, das mittlere und
das vordere sind vereinigt.
In 6 sind alle drei Stücke getrennt und in 8 ist ein ganz
kleines mittleres Stück zwischen die anderen beiden
eingeschoben.
In 9 besteht die Furche aus vier getrennten Stücken.
In 3 ist eine Art Verdoppelung des vorderen Stückes vorhanden
.
In 2 ist die hintere Incisur von der Furche abgetrennt,
ebenso in 3, wo eine Art Verbindung mit dem Sulcus
praecunei eingetroffen ist.
a, vorderes Theilstück,
ai, zweites vorderes oder vorderes-mittleres Theilstück,
i, mittleres Theilstück,
p, hinteres Theilstück,
ro, der Sulcus rostralis,
roi, der Sulcus rostralis inferior,
t, der Sulcus rostralis transversus.
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