http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ruedinger1870-2/0012
Tafel 1.
chen hervorgehende ramus anterior
.
5. Der schwächere ramus posterior.
Fig. IV. Verbreitung der Nerven und
Gefässe an der hinteren Wand des
Wirbelkanales.
1. Arterienzweige.
2. Die zur hinteren Wand des Wirbel-
kanales gelangenden grösseren
Nervenzweige, welche aus sympathischen
und Rückenmarksnerven
zusammengesetzt sind.
Fig. V. Verbreitung der Gefässe und
Nerven an der vorderen Wand des
Wirbelkanales.
1. Arleria spinalis, welche einen ansehnlichen
Ast zur vorderen Wand
des Wirbelkanales abgibt, der mit
den angrenzenden Aesten derselben
und denen der anderen Seite
zu Bogen sich vereinigt.
2. Oberflächliche Schichte des Ligamentum
longitudinale.
3. Tiefe Schichte dieses Bandes.
4. Nervus spinalis. welcher die Zweige
für den Wirbelkanal und das
Rückenmark abgibt.
5. Sympathische Zweige der Nerven
für den Wirbelkanal und das
Rückenmark.
6. Schlingenbildung zwischen den benachbarten
Nerven derselben Seite.
7. Schlingenbildung zwischen den
beiderseitigen Nerven.
Fig. VI. Ein Stück Halstheil des
Rückenmarkes mit seinen Wurzeln
und deren Beziehung zur dura
mater.
1. Hintere sensible Wurzel.
2. Vordere motorische Wurzel.
3. Ganglion intervertebralc.
4. Das aus beiden Wurzeln hervorgehende
gemeinsame Stämmchen.
5. Dura maier spinalis.
6. Die die Nerven überziehenden
Scheiden der dura maier.
Fig. VII. Ein Stück Rückenmark mit
den Gefässen und Nervenwurzeln und
zurückgeschlagener dura mater vom
neugebornen Kinde.
1. Arleria spinalis.
2. Wurzeln des Rückenmarkes und
arlcriae spinales, welche zum
Rückenmark gehen.
3. Ligamentum äenliculatum.
Fig. VIII. Eine grosse Ganglienzelle
aus dem vorderen Horn des Rückenmarkes
mit möglichst vollständig erhaltenen
Fortsätzen nach Deiters.
1. Gelb pigmentirte Ganglienzelle.
2. Kern der Ganglienzelle.
3. Die von den Protoplasmafortsätzen
entspringenden feinen Axencylin-
derfortsätze.
4. Haupt-Axencylinderfortsatz, welcher
5. sich in dem Protoplasma der Zelle
verliert.
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