Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., E 2782

Frankfurt am Main, Leipzig, 1769 [VD18 12316237]

Bibliographische Information
Alte Drucke und Autorensammlungen

Zitierlink: http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/saintevremond1769
URN: urn:nbn:de:bsz:25-digilib-123634
Metadaten: METS

(z.B.: IV, 145, xii)

Inhalt

• Deckel.
• Titelblatt.
• Innhalt.
• Anmerkung.
• I. Abschnitt. Das Genie der Römer unter den Königen.
• II. Abschnitt. Die ersten Zeiten der Republik.
• III. Abschnitt. Von den ersten Kriegen der Römer.
• IV. Abschnitt. Wider die Meynung des Titus Livius über den eingebildeten Krieg, welchen Alexander wider die Römer geführt hat.
• V. Abschnitt. Das Genie der Römer zu der Zeit, da Pyrrhus sie bekriegte.
• VI. Abschnitt. Von dem ersten Punischen Kriege.
• VII. Abschnitt. Von dem zweyten Punischen Kriege.
• VIII. Abschnitt. Über das Ende des zweyten Punischen Krieges.
• IX. Abschnitt. Das Genie des römischen Volks als Jugurtha sich des Numidischen Reichs bemächtigte.
• X. Abschnitt. Fortsetzung dieses Krieges mit Jugurtha.
• XI. Abschnitt. Genie der Römer bey den ersten Unruhen des Marius.
• XII. Abschnitt. Fortsetzung dieser Unruhen durch die Zwischenkunft des Sylla.
• XIII. Abschnitt. Von den Catilinarischen Unruhen.
• XIV. Abschnitt. Zustand von Rom, in der Theilung der Regierung zwischen Pompejus, Cäsar und Crassus.
• XV. Abschnitt. Von dem bürgerlichen Kriege zwischen dem Pompejus und Cäsar.
• XVI. Abschnitt. Von August, seiner Regierung und seinem Genie.
• XVII. Abschnitt. Von Tiberius und seinem Genie.
• Die allzu strenge Tugend.
• Gedanken über die Ehrlichkeit.
• Beschreibung des ehrlichen Mannes.
• Gedanken über verschiedene Gegenstände.
• Die Reitze der Freundschaft.
• Betrachtungen über den Sallust und den Tacitus.
• Vergleichung des Cäsar mit dem Alexander.
• Abhandlung über Alexander den Großen.
• Der Mensch, welcher alles kennen will, kennet sich selbst nicht.
• Von dem Wunderbaren, welches sich in den Gedichten der Alten findet.
• Deckel.