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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1966-67/0170
Abb. 4 Ausschnitt aus dem Stadtprospekt eines österreichischen Ingenieuroffiziers
(um 1715) mit dem Basler Hof.

mauer zwischen den Häusern „Zum Pflug" und „Zum Bart" und außerdem
durch andere Vernüchterungen, typische Merkmale eines kunstfeindlichen
ärarisch fiskalischen Ungeistes, entstellt. Nachdem die Innenaufteilung fast
völlig der großen Katastrophe zum Opfer gefallen war, bot der Wiederaufbau
in den Jahren 1950 1951 die gut genützte Möglichkeit, eine den heutigen
Bedürfnissen und Ansprüchen gerecht werdende Verteilung der Dienststellen
und eine übersichtliche Anordnung der Amtsräume vorzunehmen, eine Aufgabe
, deren Lösung dem Inneren den beengenden Eindruck eines Beamten-
Magazins nimmt und zugleich eine gute OrientierimgSTnöglichkeit gewährleistet
, Abb. 5a, b. Das neue Treppenhaus und die breite Wandelhalle sind sehr
wohlräumig und auch leicht zu übersehen. Übrigens dient die Wandelhalle
im Hauptgeschoß besonders während der Pausen von Sitzungen, die in dem
hofseitig gelegenen Sitzungssaal stattfinden, gern als Raum für interne Aussprachen
. Hier hat man in dankbarer Erinnerung an Freiburgs große Zeit
Abgüsse der vier Habsburger Kaiser, die S i x t von Staufen im Jahre
1530 geschaffen hat, aufgestellt. Die Originale stehen am Kaufhaus gegenüber

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