http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1977/0009
Inhalt
Zum Geleit 7
Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Keidel
Noch eine Festschrift? 9
I. Die Gründung der Sparkasse 13
Ein Menschenfreund und Gaunerstücke
Das erste Freiburger Sparkassenprojekt von
Heinrich Sautier (16. 10. 1803) 20
Vorschlag zur Errichtung einer Ersparungskasse 23
Jeden Montag von früh neun ...
Die ersten Statuten (genehmigt am 13. 10. 1826) 27
Ein löblicher Unsinn
IL Das Geschäft der ersten Jahre 39
Historische Verdienste eines Buchhalters
Erste Erfahrungsberichte über die Sparkasse (21. 2. 1828) 44
Vorsitzende der Sparkassenkommission und des Verwaltungsrates 47
Arme mit Geld - Liegenschaften und Fahrnis - Der Maurer und der Tagelöhner
III. Freiburgs Wirtschaft und Gesellschaft in der Biedermeierzeit
60
Die Bevölkerung mehrt sich von Jahr zu Jahr - Studenten und Staatsdiener
- Fünf Straßen - Geld und Seide - Vielfältiger Gewerbefleiß - Ein
kleines bißchen heile Welt
IV. Prinzipien, über die man streiten kann 83
Eine Garantie, die es nicht umsonst gab - Ein halbes Prozent und 3 000
Gulden
Zinserhöhung nach den ersten günstigen Geschäftsergebnissen? - Antwort
der Beurbarung 1830 - Entwicklungsstand der Sparkasse 1836 -
Kritik der Behörde an einem Neuentwurf der Statuten 1842 - Rechtfertigungsversuch
der Sparkasse 1843 96
Regeln mit Ausnahmen
Statuten vom 5. Januar 1844 112
V. Organisation und Geschäftsbetrieb in der ersten Wachstumsphase
119
Nicht mehr der Ehre wegen - Ins Haus des alten Kaisers - Insbesondere
und zunächst die städtische Beurbarung - Eine Kommission von sechs
angesehenen Bürgern
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