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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1977/0175
damit den Titel eines „Erneuerers der deutschen Sparkassen".
Warum?

Der Scheck war zunächst eine Dienstleistung, eine Bequemlichkeit
für den Sparkassenkunden, die man nicht einmal sonderlich
schätzte. Zumindest in Freiburg gab es 1913 erst 53 Scheckkonten
unter mehr als 37000 Sparkonten. Dennoch war es für die Sparkassen
von zukunftsentscheidender Bedeutung, sich dieses Recht
zu sichern, das künftig eine so ungemein große praktische Bedeutung
erlangen sollte. Freilich geschah dies eigentlich erst, nachdem
Eberle auf der Grundlage der Scheckfähigkeit eine eigene Konstruktion
gebastelt hatte, den Giroverkehr der Sparkassen.

Die bargeldlose Zahlungsweise durch Scheck und Giroüberweisung
hat sich inzwischen die gesamte Kreditwirtschaft erobert und
gehört selbstverständlich längst auch in der Freiburger Sparkasse
zu den wichtigsten Leistungsbereichen. 1975 zählte man dort
63 587 Girokonten, auf denen im Lauf des Jahres 7657430
Buchungen vorgenommen wurden. Die Anzahl der Sparkonten be
trug demgegenüber 274801 mit 1358037 Buchungen.

Giroverkehr
der Sparkassen

Kontoführerin bei der
Scheckprüfung über die
Telescheckanlage


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