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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1977/0194
Neues Wachstum
der Einlagen

Mit dem Jahre 1925 war wohl bereits wieder eine gewisse Normalisierung
eingetreten, und von da an wuchsen die Einlagenzahlen
ein reichliches Jahrzehnt lang kontinuierlich weiter, um
schließlich 1937 im letzten Jahr, das noch von politischen
Störfaktoren frei war, ungefähr wieder den Nominalbetrag von
1914 zu erreichen:

Gesamteinlagen

Quelle: Geschäftsberichte

M llionen
60 —

55 —

50 _

45 -

40 —

35 *

30

25

20

15 —

10

5 —



Depositen

Giroeinlagen

mm

| J Aufgewertete Spareinlagen
^^^"^ Spareinlagen

HÖflS

1929

1930

1931

1932

11

1933

JSääBi

1934

An

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Iii im ir

ItUIIIll

1935

1936

mmi

■1937

Wiederaufnahme des Mit der Wiederbelebung des Aktivgeschäftes sah es anfangs ge-
Kreditgeschäfts nauso trübe aus wie mit den Einlagen. Zunächst, 1924, konnte die

Sparkasse nur einige kurzfristige Darlehen und Kredite zusagen.
Gegen Ende des Jahres betrugen die Ausleihungen jedoch schon
wieder rd. 1,8Mio Mk. Davon stammten 800000Mk aus der
Stadtkasse, sie waren zur Förderung des Wohnungsbaus von der
Stadtgemeinde bereitgestellt worden31. 1925 lagen die Auslei
hungen am Jahresende bereits wieder bei knapp 8 Mio Mk, und
dann ging es so weiter, wie die graphische Darstellung auf S. 194
zeigt.

190


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