http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1977/0233
4 StdA, C 2 Sparkasse, Statuten, Heft 1, 1828 68.
5 Hundert Jahre öffentliche Sparkasse, S. 36 ff.
6 A.a.O., S. 36.
7 A.a.O., S. 38f.
8 Vgl. S. 115.
9 StdA, Diener und Dienste a.a.O., Akt Wilhelm Dederer.
10 ASpk, Sparkasse Commission, Organisation. Satzungen
1870/95.
11 Siehe S. 115.
12 Hundert Jahre öffentliche Sparkasse, S. 72.
13 Ebd., S. 80.
14 Vgl. S. 132 ff.
15 Vgl. S. 139.
16 StdA, a.a.O., Akt Wilhelm Dederer.
17 Adolf Buchenberger, Finanzpolitik und Staatshaushalt im
Großherzogtum Baden 1850 1900, Heidelberg 1902, S. 62.
18 ASpk, Organisation und Satzungen 1870/95, Gesuch der
Sparkassenbeamten vom 14. 7. 1884.
19 In den Rechenschaftsberichten werden als Gewinne die
Reinvermögenszuwächse der jeweiligen Periode aus
gewiesen.
Spätere Zahlen bietet J. Ehrler, Die Gemeindebetriebe, S. 36.
Allerdings ist nicht klar, wieweit sie als Fortsetzung unserer
Zahlen anzusehen sind:
Reingewinne der Sparkasse
TMk
1890
127,0
1900
174,8
1891
133,7
1901
75,6
1892
102,8
1902
84,9
1893
96,0
1903
102,5
1894
130,5
1904
163,4
1895
124,3
1905
171,2
1896
151,2
1906
197,0
1897
179,8
1907
222,2
1898
150,3
1908
192,8
1899
100,2
.-
Die Finanzen der Stadt Fr., S. 71 ff.
R. Hermans zeigt, welche Anteile dieser Gewinne in die
Stadtkasse flössen und welche Stellung sie unter den übrigen
Einnahmen aus Gemeindebetrieben und den Gesamtein
nahmen der Stadt hatten.
Ablieferungen Gesamt Gesamt
der Beurbarung einnahmen einnahmen
aus Gewerbe der Stadt
betrieben
TMk TMk TMk
1890 93,8 430,7 1.419,7
1895 93,0 638,1 1.881,2
1900 89,0 838,7 2.548,5
1905 139,0 1306,9 3.984,6
1910 139,0 1671,9 5.465,0
20 Vgl. S. 147ff.
21 Vgl. Wysocki, 75 Thaler, S. 152ff.
22 Philipp Möhring, Das Kreditwesengesetz, Taschenbücher
für Geld, Bank und Börse, S. 10f.
VI. Die Stadt im Aufschwung
1 Kaiser, Die Wirtschaft des Breisgaus, S. 483.
2 Ebd.
3 Schumann, Die wirtschaftliche Strukturder Stadt Freiburg,
S. 53.
4 Zwölfer, Die Einwohnerzahl der Stadt Freiburg, S. 5.
5 Schulze Gaevernitz, Wovon lebt Freiburg, S. 2.
6 Schalk, a.a.O., S. 4f.
7 Müller Geisenberg, Die Einkommenstruktur in verschie
denen deutschen Ländern 1874 1913, S. 42f.
8 Die Handelskammer für den Kreis Freiburg, S. 90.
9 A.a.O., S. 4.
10 A.a.O., S. 6.
11 Die Handelskammer für den Kreis Freiburg, S. 113.
12 Errechnet nach Kastner, Tab. III.
13 Referat auf der Generalversammlung des Vereins für So
cialpolitik, in: Sehr. Vereins f. Soc. pol. 76 (1898) S. 21.
14 Zitiert nach: Schumann, Die wirtschaftliche Struktur,
S. 27.
15 Ebd., S. 26f. und 29.
16 Schalk, S. 16.
17 Schalk, S. 53.
VII. Die Sparkassen im Übergang von der
Tradition zu neuen Formen
1 Ausführlich dazu Sparkassenwesen in den einzelnen
Länderkapiteln, wo die Anlagepraktiken häufig unter einer
eigenen Uberschrift behandelt werden.
2 Allerdings müssen Änderungen in den Zurechnungs
prinzipien berücksichtigt werden.
3 ASpk, Organisation, Gründung einer Waisenkasse, Vor
trag der Beurbarungs Direktion die Errichtung einer Waisen
kasse betreffend, 5.1.1856.
4 Hundert Jahre öffentliche Sparkasse, S. 31, Allerdings
war diese Zeit durch ein lange anhaltendes Kapitalüberan
gebot und einen nachhaltigen Zinsverfall gekennzeichnet.
Kahn, S. 70 ff.
5 Spiethoff, a. a. O.
6 Vgl. S. 160.
7 Trende, S. 331 ff.
8 Eine Ubersicht dieser Vorgänge und ihrer hohen sozio
ökonomischen Bedeutung hat H. Rosenberg in seinem Werk
,,Große Depression und Bismarckzeit", Berlin 1967, ver
sucht, wobei er sich freilich vorwiegend auf die Privatwirt
schaft konzentrierte.
9 J. Hoff mann, Deutsche Sparkasseneinheit, S. 14.
10 Schulte, Die Entwicklung des Sparkassenwesens im Groß
herzogtum Baden, S. 87.
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