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und ärmste (Rebleute-) sowie eine weitere, die Schmiedezunft herangezogen. Würden
Schätzung und Gewerft immer gleich hoch sein, so müßten alle Werte sich auf
der Diagonalen finden. In der Wirklichkeit „streuen" sie um diese Ausgleichsgerade
. Bei den oberen Werten läßt sich im allgemeinen sagen, daß einer höheren
Steuer meist eine niedrigere Schätzung entspricht.

Geht man von der Voraussetzung aus, daß Gewerft und Schätzung an der Höhe
des Vermögens orientiert waren, so weisen die Abbildungen eindrucksvoll die unterschiedliche
Vermögensverteilung in Freiburger Zünften aus:

Fig. 3 Steuer und Schätzung 1587 a) Krämer ■ = 1 Zünftiger
Steuer

5 lb bis
6-11-0

4-5 lb

3-4 lb

2-3 lb

1-10-0 bis
2 lb

1-5-0 bis
1-10-0

1 lb bis
1-5 0

19-20 ß
18-19 ß
17-18 ß
16-17 ß
15-16 ß
14-15 ß
13-14 ß
12-13 ß
11-12 B
10-11 ß
9-10 ß
8-9 ß
7-8 ß
6-7 ß
5-6 ß
4-5 ß
Frei

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