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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1978/0060
28 E. Ziehen, Mittelrhein und Reich im Zeitalter der Reichsreform Bd. 2 (1937) S. 539.

29 Ebd. S. 252.

30 Ebd.

31 H. Ulmann, Kaiser Maximilian I., Bd. 1 (1884) S. 563.

32 Wiesflecker (wie Anm. 11) S. 252 f.

33 Ebd. S. 260 f.

34 Fürstenbergisches Urkundenbuch Bd. 7 ( ) Nr. 187.

35 Vgl. dazu unten S. 53.

36 Vgl. dazu: R. Feller, Die Fränkische Ritterschaft von 1495—1524, in: Hist. Studien 50 (1905) S. 107 ff.

37 Schuler Einzugslisten (wie Anm. 6) S. 106 f.

38 Stadtarchiv Frankfurt/M., RSN 2449, Kasten 1.

39 Vgl. dazu die Reichstagsverhandlungen bei Datt (wie Anm. 7) S. 881 ff. — Am 16. Juli 1495 schrieb der
Heilbronner Rat an Wilhelm Besserer nach Worms, die Stadt fühle sich durch die neue Eilende Hilfe
berlich uberslagen (UB Heilbronn Bd. 2 [1913] Nr. 1731b).

40 Stadtarchiv Konstanz, A. I. 8. I., Bd. 1, S. 182.

41 Stadtarchiv Ravensburg, Bü 69a.

12 Heilbronn hatte den königlichen Räten Hans von Landau und Hans Vegten zugesagt, den Gemeinen
Pfennig einzuziehen und auf dem Reichstag in Lindau abzugeben. Eßlingen schloß sich in einem Schreiben
vom 3. August 1496 Heilbronn an (UB Heilbronn [wie Anm. 39] Nr. 1756, 1764, 1764a, 1764b). — Als
die kaiserliche Gesandtschaft in Konstanz mit der gleichen Aufforderung erschien, die Stadt solle endlich
den Gemeinen Pfennig erheben, ließ ihr der Rat am 19. Okt. 1496 mitteilen, er müsse darüber erst noch
beraten (Stadtarchiv Konstanz, B.I.16. Ratsprotokoll: 1495—96, fol. 226v—227r).

43 Vgl. dazu UB Heilbronn (wie Anm. 39) Nr. 1756, 1764, 1779.

44 Bereits am 25. Febr. 1497 zahlte Ravensburg durch die Vermittlung des Ulmer Stadtschreibers Dr. Ma-
thäus Neidhart als erste Reichsstadt 232 Gld. bei den Reichsschatzmeistern in Frankfurt ein (Stadtarchiv
Ravensburg, Bü 69a/3). — Nürnberg folgte erst am 31. Aug. 1497 (O. Puchner, Das Register des Gemeinen
Pfennigs (1497) der Reichsstadt Nürnberg als bevölkerungsgeschichtliche Quelle, in JbFränkLdForsch.
Bd. 34/35 [1975] S. 916).

45 UB Heilbronn (wie Anm. 39).

46 Ebd. Nr. 1784e.

47 Ebd. Nr. 1784g.

48 Ebd. Nr. 1784k.

49 Ebd. Nr. 1784k, 1789b.

50 Ebd. Nr. 1789, 1789b.

51 Es handelt sich um die Städte Mülhausen, Hagenau, Colmar, Kaysersberg, Weißenburg, Schlettstadt, Rosheim
, Türkheim, Oberehnheim.

52 Vgl. Stadtarchiv Mülhausen/Eis. Nr. 2590, 2594. — Alte Kosten bedeutet: Eilende Reichshilfe.

53 Ebd. Nr. 2598.

54 Ebd. Nr. 2610.

55 Ebd. Nr. 2613, 1627.
r'6 Ebd. Nr. 2617.

57 Ebd. Nr. 2617; Stadtarchiv Colmar, C. XI. 19.

58 Stadtarchiv Mülhausen Nr. 2617. — Mit „Alte Kosten" wird die Eilende Reichshilfe bezeichnet.

59 Stadtarchiv Colmar, C. XI. 19.

60 Ebd., AA. 17 Nr. 31.

01 Lübeck erlegte seinen Anteil von 1000 Gld. erst am 27. Mai. Es war die letzte Zahlung, die bei den
Reichsschatzmeistern einging (E. Ziehen, Zur Geschichte des Frankfurter Reichsschatzmeisters, in: DA
Bd. 4 [1940] S. 230).

62 Stadtarchiv Freiburg, C. 1, Landes und Reichssachen: 1. Reichstag in Freiburg, S. 6.

63 Auf dem Reichstag in Worms (1497) hatten ihm die Reichsstände zugestanden, daß der König in seinen
und seines Sohnes Erblanden sowie in Kleve, Jülich und Berg die Reichssteuer direkt einziehen dürfe.
Vgl. Neue Sammlung (wie Anm. 15) Bd. 2, S. 36 § 5 des Reichstagsabschiedes.

64 Maximilians Angaben waren dem Reichstag gegenüber nicht ganz aufrichtig. Denn am 19. Juni 1497 -
fünf Tage vor der Volljährigkeit seines Sohnes Philipp hatte er einen Vertrag mit Jülich und Kleve
gegen Geldern geschlossen, der u. a. beide Territorien vom Gemeinen Pfennig befreite (Ziehen [wie
Anm. 28] Bd. 2, S. 563) Offensichtlich war auch seinem Sohn Erzherzog Philipp der Inhalt des Vertrags
unbekannt. Denn am 4. Juli berichtete Philipp dem Reichstag in Freiburg: Der hertzogthums halb Gulch,
Cleve und Bergen, die betten ouch irrung und den pfenig noch nicht einbracht. (Stadtarchiv Freiburg [wie
Anm. 62] S. 23). — Vgl. dazu auch: Müller (wie Anm. 12) S. 41.

65 Stadtarchiv Freiburg (wie Anm. 62) S. 22 f.

66 Ebd. S. 23.

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