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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1980/0134
W. Lang, Welche Maßnahmen sind geeignet, die Anwendung der vorhandenen guten Pflanzenschutzmittel
zu allgem. u. rechtzeitiger Durchführung zu bringen?, in: An. Bot., 1919, S. 156—177; Fr. Schwangart
, Die Bek. der Rebschädlinge u. die Biologie, in: Verh. d. Ges. Dt. Nat. Wiss'ler u. Ärzte, 83 Vers.,
T. II, 1, Natw. Abt., 1911, S. 297—311; P. Schuster, Wirtschaftsberatung im Weinbau, in: W.u.K.,
1927, S. 115—117, 123—127.
Denkschrift: Weinbauinstitut (wie Anm. 3).

K. Müller, 10 Jahre Badisches Weinbauinstitut in Freiburg i. Br., 1931, S. 12 28, 13.

K. Müller, Das bad. Weinbauinstitut in Freiburg i. Br., in: Mein Heimatland, 1927, S. 226—231, 227.
Buchenberger, Verwaltungsrecht, (wie Anm. 2) S. 195—202; F. Mach, Die Geschichte der Vers.-Anstalt
von 1859—1909, in: Ber. d. Gr. Bad. Landw. Vers. Anstalt Augustenberg ... im Jahre 1909, 1910,
S. 5—57; R. Hermann, Überblick über die Geschichte der Vers. Anstalt von 1859 bis 1934, in: 1859 bis
1934 Entw. u, Wirken der Bad. St. Landw. Vers. Anstalt, R. Hermann, o. J., S. 5—19.

Müller, Weinbauinstitut (wie Anm. 58); A. Dümmler, Der Weinbau mit Amerikanerreben, 1922;
A. Dümmler, Uber das Auftreten u. den Gang der Reblausverseuchungen sowie über den gegenwärtigen
Stand der Rebenveredlung in den südd. Weinbaugebieten, in: W.u.K., 1924, S. 99—104, 102—103;
A. Dümmler, Zur Frage der Anpflanzung von Amerikanerreben, in: Wchb., 1918, S. 163—165.
Dümmler, Reblausverseuchungen (wie Anm. 61), S. 103.

Müller, Weinbauinstitut (wie Anm. 58), S. 37—38; Dümmler, Züchtung, (wie Anm. 18); K.
Müller, Zwanzig Jahre Rebenzüchtung in Baden, in: W.u.K., 1933, S. 53—55.
Schaar, (wie Anm. 3), S. 496—497.

K. Müller, H. Sleumer, Biologische Untersuchungen über die Peronosperakrankheit des Weinstocks
mit bes. Berücksichtigung ihrer Bekämpfung nach der Inkubationskalendermethode, in: Landw. Jbb.,
1934, S. 509—576; Müller, Rebschädlinge (wie Anm. 17), ders. Art. Inkubationskalender, Inkubationskurve
, Peronospera, Peronesperabekämpfung, in: Weinbaulexikon, Hg. K. Müller, 1930, S. 370 371,
584 588; ders. Die neusten Forschungen über die Biologie und Bekämpfung der Peronosperakrankheit
der Rebe, in: Mitteilungen des Deutschen Weinbauvereins (im flgd. = Mitt. d. Dt. WV), 1912, S.
120—131; H. Müller-Thurgau, Die Bekämpfung der Peronospera aufgrund neuer Forschungen, in:
Mitt. d. dt. WV., 1912, S. 193—205; ders. Die Ansteckung der Weinrebe durch Plasmopara (Peronospera)
viticola, in: Mitteilungen über Weinbau und Kellerwimchaft, 1911, S. 194—200; P. Claus, 90 Jahre
Kupferverw. im Weinbau und noch immer Erkenntnislücken?, in: Weinberg u. Keller, Bd. 26, 1979,
S. 142—172, 192 218, 145. „Erst als Wissenschaftler wie Müller-Thurgau (1911), Wortmann 1919) und
Müller (1918—21), die Befallserscheinungen noch besser studiert hatten (Untersuchungen zur Inkubationskurve
, d. V.) und Müller 1918 mit seinem Inkubationskalender eine biolog. wirksame Bekämpfung
ermöglichte, brachte die Anwendung von Kupfer zunehmend bessere Erfolge."

Wie Anm. 60; ferner: Ber(r) d. Gr. Bad. Landw. Vers. Anstalt ... im Jahre 1906, 1907, 1908, 1909,
1910, 1911, 1912, ers. 1907, 1908, 1909, 1910, 1911, 1912, 1913.
Schaar, (wie Anm. 3) S. 152, 164—173, 174—176, bes. 165—168.
Ebd. S. 159—162.
Ebd. S. 173—174.

Ebd.; Müller, Sleumer, Biologische Untersuchungen (wie Anm. 65), S. 556—563; Ad. Rabanus, Die
Grundlagen d. Peronosperavorhersage u. ihre praktische Durchführung in Baden im Jahre 1922, in:
W.u.K. 1922, S. 103—105.
Schaar, (wie Anm. 3), S. 158 162, 178—187.

Mitgeteilt in den Kasteninformationen in „Weinbau u. Kellerwirtschaft" und durch freundl. mündl.
Mitteilung von Herrn Biologiedirektor Hopp vom St. Weinbauinstitut an den Verf.
Buchenberger, Verwaltungsrecht (wie Anm. 2), S. 674 678.

Dümmler, Reblausverseuchungen (wie Anm. 61), S. 102; K. Müller, Ergebnisse der Reblausuntersu
chungen in Baden, in: W.u.K., 1922, S. 53 58; Seeliger, Der neue Weinbau (wie Anm. 10).
Dümmler, Reblausverseuchungen (wie Anm. 61).

H. Thiem schreibt: „Baden war das erste Land, was seine Reblausgesetzgebung durch Verordnung vom
27. 6. 1924 der durch die Grundsätze vom 1. 2. 1923 geschaffenen neuen Sachlage angepaßt und den
Pfropfrebenbau für das ganze Land zugelassen hat"; H. Thiem, Die gesetzl. Gründl, des Pfropfrebenbaus
, S. 246—249, 247; F. Muth schrieb: „Bis 1924 ruhte das ges. Veredlungswesen in der Hand des
Staates. Seit 1924 wurden Schnittgärten, seit 1926 Pfropfanstalten auch von Körperschaften u. Privaten
angelegt bzw. gegründet. Schnittgärten und Pfropfanstalten stehen unter der Aufsicht des Staates, der das
Badische Weinbauinstitut in Freiburg i. Br. mit der Bearbeitung aller mit dieser Aufsicht in Zusammen
hang stehenden Arbeiten und dem Versuchswesen betraut hat." F. Muth, Die Organisation der Herstel
lung von Pfropfreben . . ., S. 219—226, S. 224 (bzgl. Baden), in: Der neue Weinbau, Hg. R. Seeliger,
1933; Dümmler (wie Anm. 61), S. 103 meinte dazu, daß „die Rebbauern der verseuchten Gemeinden
fortlaufend in Theorie und Praxis mit dem neuen Weinbau bekannt gemacht werden", die „Mehrzahl der
bei uns vorhandenen Weinbergsböden u. Edelsorten (mit Einschluß zahlreicher amerikanischer Direkt-


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