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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
101.1982
Seite: 64
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1982/0066
(1237), Nr. 66 (1239), Nr. 75 (1243), Nr. 83 (1245), Nr. 167 (1258); im 12. Jh. sind sowohl nobiles
viri de Zaringen (Rotulus Sanpetrinus, hg. v. F. v. Weech, in: FDA 15, 1882, S. 157, 161) als
auch zähringische Ministerialien (Rotulus Sanpetrinus, S. 150, 151) bezeugt; vgl. ferner: A. Krieger
, Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, Bd. 2, 21905, Sp. 1529 f.

99 Catalogus mortuorum (wie Anm. 19) S. 41. Die Familie von Tußlingen zählt zu den ältesten Frei
burger Familien, die sich durch häufige Erwähnung in den Urkunden und umfangreichen Besitz
von den übrigen Bewohnern Freiburgs abheben und deren Angehörige um die Mitte des 13. Jh.
den Rittertitel erwerben. Vgl. H. Nehlsen, Cives et milites de Friburg, in: ZBreisgGV (Schau ins
Land) 84/85, 1966/67, S. 79 ff, 85 ff, 101 ff. Stülpnagel (wie Anm. 98) S. 310. Kindler von
Knobloch (wie Anm. 98) S. 268 f.

100 1270 März 14: FUB I Nr. 232.

101 Chronik (wie Anm. 2) S. 1252. Zur Familie von Eschbach (Eschibach, Eschebach) vgl. Krieger
(wie Anm. 98) Sp. 539 f. Kindler von Knobloch (wie Anm. 98) S. 313 f.

102 Dominikaner treten als Zeugen auf in den Jahren: 1245 (FUB I Nr. 88), 1246 (FUB I Nr. 90),
1251 (FUB I Nr. 122), 1284 (FUB II Nr. 9), 1302 (Die Urkunden des Heiliggeistspitals zu Freiburg
i. Br., hg v. A. Poinsignon u. a. [Veröff. aus dem Archiv der Stadt Freiburg i. Br. 1, 3 und 5]
1890 1927 [=USp] III Nr. 1796), 1308 (USp I Nr. 64), 1310 (FUB III Nr. 196), 1315 (FUB III
Nr. 369), 1317 (FUB III Nr. 431), 1326 (USp I Nr. 193).

Mit einem Siegel: 1245 (FUB I Nr. 88), 1248 (FUB I Nr. 105), 1252 (FUB I Nr. 126), 1253 (FUB I
Nr. 133), 1260 (FUB I Nr. 178), 1296 (FUB II Nr. 185), 1303 (FUB III Nr. 46).
Dominikaner als Schiedsrichter: 1296 im Streit zwischen Abt von Salem und Mechthild, Witwe des
Basler Bürgers Johannes des Apothekers (FUB II Nr. 186); 1304 im Streit zwischen Propst und
Konvent des Klosters Allerheiligen in Freiburg und den nobiles dominas Agnetem, Katherinam et
Werndrudim sorores dictas de Munzingen" (FUB III Nr. 59); 1304 im Streit zwischen Prediger
bruder Johannes von Haslach und dem Deutschordensbruder Rudolf Küchli (FUB III Nr. 66);
1314 im Streit zwischen Kloster Tennenbach und Deutschordenshaus zu Freiburg (FUB III
Nr. 316).

103 1264 August 28: FUB I Nr. 199.

104 1 276 April 6: FUB I Nr. 289; vgl. Anm. 101.

i°5 1276 macht Rudolf von Osenberg eine Schenkung an die Deutschordensherren in Freiburg ,,in der
Prediere hüse" (FUB I Nr. 299, 1276 November 14); 1283 vollzieht Johann von Stühlingen eine
Schenkung an das Kloster Tennenbach ,,ze Friburg in der stat in der Bredeger capitel" (FUB I
Nr. 367, 1283 September 30).

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