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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
101.1982
Seite: 83
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1982/0085
12 G. Buchda, Appellation, in: Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, 1971; Weitzel
(Anm. 1) S. 108.

13 Abgedruckt bei K. Zeumer, Quellensammlung zur Geschichte der Deutschen Reichsverfassung,
4. Aufl. 1926 Nr. 22; dazu noch zweifelnd Leiser (Anm. 2) S. 19.

14 Die Statutenbücher der Propstei St. Felix und Regula (Großmünster) zu Zürich, hg. v. D. W. H.
Schwarz, 1952, S. 156. Deutlicher das Hofrecht von Schwamendingen, S. 166: „Item a preposito
appellatur seu eius vicario a Swabendingen in curiam cellerariatus in Flüntrein ad familiam eccle
sie Thuricensis et illa debet terminare articulum appellacionis, si concordare poterit, et minor pars
in discordia appellat ad capitulum Thuricense et maior pars diffinit articulum appellacionis et pro
quo sentenciant obtinebit."

15 Abgedruckt in Zeitschrift für schweizerisches Recht 4 (1855) S. 136. Vgl. dazu A. Bauhofer, Die
Gerichtsorganisation des Großmünsterstiftes und das Gericht vor St. Christoffel, in: Zürcher
Taschenbuch 1943, S. 9 ff.

16 Urkundenbuch der Stadt und Landschaft Zürich 8, 1911, S. 164. Vgl. A. Bauhofer, Geschichte
des Stadtgerichts von Zürich, 1943, S. 181.

n 1555 wird „das alte Herkommen der Züge" gegenüber einem Antrag auf Einführung der Appella
tion bestätigt. Allerdings wird gleichzeitig bestimmt, daß der Rat künftig nicht mehr an das Mehrer
oder Minderurteil des Stadtgerichts gebunden ist. Das Stadt und Landrecht von 1715 stellt jedoch
wieder den ursprünglichen Zustand her. Bauhofer (Anm. 16) S. 183 ff.

18 Statutenbücher (Anm. 14) S. 156, oben zitiert. Ähnlich auch das Reglement der zum Aachener
Oberhof gehörenden Stadt St. Trond, zitiert bei Weitzel (Anm. 1) S. 66.

*9 B. Diestelkamp, Quellensammlung zur Frühgeschichte der deutschen Stadt, Leiden 1967, S. 87.
Vgl. dazu Fr. Ebel, Statutum und ius fori im deutschen Spätmittelalter, in: ZRG Germ, Abt. 93
(1976) S. 101.

20 Vgl. G. Landwehr, „Urteilfragen" und „Urteilfinden" nach spätmittelalterlichen, insbes. sächsischen
Rechtsquellen, in: ZRG Germ. Abt. 96 (1979) S. 3 ff.; Weitzel (Anm. 1) S. 100. Ähnliches
gilt für das Wortfeld „Öffnung/offnen".

21 StA Freiburg: Beilage bei B 5 XI Nr. 3 fol. 39.

22 Eintrag im Missivenbuch: StA Freiburg: B 5 XI Nr. 3 fol. 39.

23 Wie Anm. 21. Zur Einlegung der Appellation vor Notar und Zeugen vgl. F. Oesterley, Das deut
sehe Notariat 2, 1845 (Nachdruck 1965) S. 614 ff.

24 OStR S. 168.

25 OStR S. 345. Auch in Freiburg wird zu dieser Zeit erstmals durch Zasius die Appellation eingehend
geregelt: ,,Nüwe Stattrechten und Statuten der loblichen Statt Fryburg" (1520), I, 11. Dazu H.
Knoche, Ulrich Zasius und das Freiburger Stadtrecht von 1520, 1957, S. 69 ff. Das Schieben des
Urteils auf den Rat wird übrigens beibehalten I, 11, 12 (fol. XXV): ,,züg vom gericht für rate sol
len bliben wie von alterhar."

26 Fr. Harzendorf, Überlinger Einwohnerbuch 1444 1800, 1954 1959, FN 794, Nr. 1: 1454 statt-
schryber; Codex Diplomaticus Salemitanus, hg. v. F. v. Weech 3, 1895, S. 440; StA Überlingen:
Repertorium zu Urkunden im GLA Karlsruhe S. 109: 1467 Okt 9, Testamentserrichtung vor Bürgermeister
Bibrach und Stadtschreiber Glarner.

27 StA Überlingen Repertorium zu Urk. im GLA Karlsruhe S. 99.

28 OStR S. 59.

29 GLA Karlsruhe 225/1343, hier auch die folgende Korrespondenz.

30 Vgl. F. Thiele, Die Freiburger Stadtschrsiber im Mittelalter 1973, S. 124.

31 Bastian (Anm. 1) S. 7.

32 Harzendorf (Anm. 26) FN 794 Nr. 1: Glarner; FN 1273 Nr. 1: 1467 „Item Johannes Necker von
Urach ist zway jar die nähsten burger worden".

33 H. E. Feine, Kirchliche Rechtsgeschichte I, 2. Aufl. 1954, S. 298, Vgl. Regesta Episcoporum Con
stantiensium (REC) 4717 a, 4935 a, 5142, 5458, 5657, 6048, 6053, 6072, 6083, 6177, 6286, 6288,
6351 usw.; M. Salzmann, Repertorium Schweizergeschichtlicher Quellen im GLA Karlsruhe Abt. I,
Bd. 2, 1981, Nr. 1723, 1868.

34 StA Konstanz Urk. 8503.

35 p. J. Schuler, Geschichte des südwestdeutschen Notariats, 1976, S. 178.

36 Ebd. S. 119, 252.

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