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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
101.1982
Seite: 226
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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3. Generallandesarchiv in Karlsruhe (= GLA), je ein Faszikel der Abt. 229 (Spezialakten der klei
neren Ämter und Städte und der Landgemeinden) und 235 (Kultusministerium).

2 Zu diesem und seinen Nachfolgern vgl. G. Tumbült, Das Fürstentum Fürstenberg von seinen Anfängen
bis zur Mediatisierung im Jahre 1806, Freiburg 1908, S. 176 ff. Zur Kirchenpolitik der Für
stenberger ist allerdings sehr wenig ausgesagt.

3 Vgl. hierzu P. Beda Mayer, Die Kapuzinerklöster Vorderösterreichs, die von der Schweizerprovinz
gegründet wurden, in: Helvetia Franciscana 12, 1975, S. 137 ff, und die Abhandlung des Verfas
sers, Das Kapuziner Kloster zu Staufen 1683 1834, in: Badische Heimat 62, 1982, S. 127 ff. Über
holt ist zum Teil die Zusammenstellung des Kapuziners Johannes Baptista Baur, Beiträge zur
Chronik der Vorderösterreichischen Kapuziner Provinz. Von 1744 bis zu ihrer Auflösung. / Zur
Chronik der schwäbischen Provinz von 1781 bis zu ihrer Auflösung, in: FDA 17, 1885, S. 245 ff,
und 18, 1886, S. 153 ff.

4 So auch der Franziskaner Reformat Vigilius Greiderer, Germania Franciscana, Seu Chronicon
Geographo Historicum Ordinis S. P. Francisci in Germania ..., Bd. 2, Wien 1781, S. 241.

5 Die Konvente hatten nach dem kanonischen Recht zwölf Priester oder mehr. Ihnen stand ein Guardian
vor. In den Hospizen wirkten unter einem Superior wesentlich weniger bei Verzicht auf das
Chorgebet.

6 Eine Skizze von diesem, gefertigt von ungelenker Hand, befindet sich in FFA Eccl. 8 / IV / 1 und
ist reproduziert bei Göbel, S. 119. Noch eine Bemerkung zur Datierung der Klostergründung: For
melle Schritte erfolgten zwar 1669, für Romualdus, S. 641, existierte das Kloster aber erst mit der
definitiven Besitznahme des Platzes Neustadt durch seinen Orden am 6. Juli 1670. Der Verfasser
schließt sich dieser Auffassung an.

7 Nr. 879 (Architectura Capucinorum). Auf dieses Stück hat zuerst der schon zitierte J. B. Baur,
FDA 17, 1885, S. 261, aufmerksam gemacht. Neuerlich widmete ihm K. S. Frank eine Unter
suchung: Gebaute Armut, Zur südwestdeutsch schweizerischen Kapuzinerarchitektur des 17. Jahr
hunderts, in: Franziskanische Studien 58, 1976, S. 55 ff. Frank nicht allein weist dieses be
merkenswerte Büchlein einem Kapuziner Bruder Probus Heine aus Pfullendorf zu, der 1677 gestor
ben ist. Gerade die Baugeschichte des Neustädter Hospizes und Klosters zeigt, daß besagter Bruder
der Verfasser zumindest der zweiten Hälfte des Werks nicht sein kann. Der darin aufgezeichnete
Grundriß vom Kloster Neustadt stimmt im übrigen mit einem solchen von 1817 in FFA Eccl. 8 /
IV / 2 weitgehend überein.

8 FFA Eccl. 8 / IV / 6. Von Maßnahmen gegen terminierende auswärtige Mönche in den Jahren
1778 1782 handelt das Faszikel GLA 229 / 74281.

9 Nämlich in Baden Baden, Biberach, Engen, Haslach, Immenstadt, Mahlberg, Markdorf, Meß
kirch, Neustadt, Oberkirch, Offenburg, Oppenau, Ravensburg, Rottweil, Stühlingen, Überlingen,
Wangen, Weil der Stadt und Wurmlingen.

i° Vgl. hierzu allgemein die Schrift des Verfassers: Die Säkularisation der Klöster in Baden 1802 1811,

Überlingen 1980. Zum Ende der Neustädter Niederlassung s. S. 315 ff.
n Beide Erlasse ebenda, S. 366 ff.
12 Aktenstücke GLA 235 / 13085.

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