Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
102.1983
Seite: 182
(PDF, 33 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1983/0184
ANMERKUNGEN

Mein Dank gilt allen, die mir bei meinen Nachforschungen behilflich waren, dies gilt besonders
Herrn Rektor Brommer, Merdingen, Herrn Pfarrer Manfred Hermann, Ebringen, Herrn Konrad Erg
gelet, Grevenbroich, Herrn Dr. Kurt Schmidt, Freiburg, Herrn Hensle, STA Freiburg, Herrn Stadtbau
direktor Norbert Göbel, Freiburg, Herrn Pfarrer Jäger, Egg (Vorarlberg), und Herrn Pfarrer Nessler,
Bezau (Vorarlberg).

Mein Dank gilt auch dem Verl. Schnell & Steiner, München, Herrn Jos. Fink und Herrn K. Gramer
für die Überlassung der Fotos von Euenheim und Haslach und Frau Isolde Doelfs, Freiburg, für das
Foto von Ebringen, ebenso Herrn Prof. Dr. B. Schwineköper und allen, die mir mit Rat und Tat bei
dieser Arbeit geholfen haben.

1 B. Stoehr, Alte Grabschriften Freiburgs (sog. „Gräberbuch") 1904, StAFreib B 1 ( H ) 86 S. 84,
Nr. 131

2 Badische Zeitung Nr. 93 vom o.a. Datum.

3 Brief vom 2. Juni 1980.

4 N. Lieb (Franz Dieht), Die Vorarlberger Barockbaumeister, München, 31976.

5 Ebd. S. 101.

6 Ebd. S. 131.

7 Brief vom 11. Juli 1980.

8 F. Hefele, Vorarlberger und Allgäuer Bauleute zu Freiburg i. Br. im 18. Jh., in: Alemannia Heft 4,
Dornbirn 1930, S. 109—148, hier Separatabzug mit eigener Numerierung benutzt.

9 Ebd. S. 27 f.

10 Es muß heißen: Er heiratete am 26. April 1777. Vgl. unten S. 160.

11 Der älteste Sohn wurde (Franziskus) Josephus getauft und unter dem Namen Meusburger eingetra
gen, ebenso das folgende Kind (Maria) Elisabeth (Martha), alle anderen unter dem Namen Meisbur
ger, der jüngste, Dominik (Balthasar) bereits mit der Schreibung Meißburger. Vgl. dazu Stammtafel
Anlage 3.

12 J. Sauer, Die kirchliche Kunst der 1. Hälfte des 19. Jh. in Baden, in FreibDiözArch, NF Bd. 32,
1931, S. 222.

13 Schnell und Steiner München, Kleiner Kunstführer Nr. 1144/1, 1978.

14 Ebd. S. 19, 21.

15 St. Bartholomäus Euenheim, Hrsg. D. Weis, München 1982.

16 Ebd. S. lOf.
n Ebd. S. 50 ff.

18 Ebd. S. 51.

19 Ebd. S. 51 f.

20 Ebd. S. 51.

21 Ebd. S. 51.

22 Ebd. S. 51.

23 Ebd. S. 52.

24 Ebd. S. 52.

25 Ebd. S. 52.

26 Ebd. S. 52.

27 U. Engelmann (Hrsg.), Das Tagebuch von Ignaz Speckle, Abt von St. Peter im Schwarzwald, Ver
öffKomGLdKde Bad. Württ., Bd. 13, Teil I, 1965, S. 219.

2« Ebd. S. 235.

29 Ebd. S. 248.

30 K. Schmidt, Thaddäus Rinderle (1748—1824), Mönch und Mathematiker (StudMittBenOrd Erg.
Bd. 25), 1981. — Diesem Werk sind die hier verwendeten Auszüge aus den Protokollen des Senats
der Freiburger Universität und aus dem Tagebuch des Ignaz Speckle (s. Anm. 27) entnommen.

31 Universitätsarchiv Freiburg Senatsprotokoll LXV, 1802/03 unter dem o.a. Datum.

32 Ebd. unter o.a. Datum.

33 Ebd. Senatsprotokoll LXV, 1803/04 unter o.a. Datum.

34 Ebd. Senatsprotokoll LXVI, 1803/04 unter o.a. Datum.

35 Ebd. Senatsprotokoll LXXV, 1812/13 unter o.a. Datum.

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