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Stifters, vollendete und erhielt den Bau ungeachtet so vieler scharfen Belagerungen, und der schwe
ren Auslagen für die Rettung des schönen Gebäudes bis auf den heutigen Tag."
74 F. Hefele, Wie Freiburg Bischofsstadt wurde, Freiburg 1927, S. 10.
75 Ebd. S. 5 ff., 9.
76 Ebd. S. 6/8; vgl. Anlage 2.
77 Stoehr (wie Anm. 1) S. 87 Nr. 156.
78 N. Lieb (wie Anm. 4) S. 101.
79 Münsterpfarrei Freiburg, Taufbuch 1783 1797, S. 180/181.
80 Angaben nach K. Erggelet, Grevenbroich.
81 Stoehr (wie Anm. 1) S. 100 Nr. 53.
82 Pfarrei St. Martin Freiburg, Ehebuch 1810 1839, S. 301.
83 Das Skizzenbuch trägt den Vermerk: „Die in diesem Heft enthaltenen Zeichnungen wurden in den
Privatstunden des Herrn Zeichnungslehrers Rösch an hiesiger Volksschule, Herrenstraße, von Her
mann Meißburger ausgeführt, Freiburg im Jahre 1845 und 1846." Das genannte Bild wurde bereits
mehrfach abgebildet, beispielsweise bei F. Schneller, H. Gombert, Alt Freiburg in zeitgenössischen
Bildern, Freiburger Heimatbücher o. Nr., 1957, S. 53.
84 StAFreib Adreßbücher von 1830, 1840, 1850. Die genannte Lithographie ist mehrfach abgebildet,
beispielsweise bei: J. Schleer. Das Freiburger Ehren Bürgerkorps, in Freiburger Almanach 3, 1952,
S. 13.
Hier wird der fragliche Ausschnitt nach einem im Besitze des Verfassers befindlichem Exemplar ab
gebildet.
85 N. Lieb (wie Anm. 4) S. 13.
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