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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
102.1983
Seite: 201
(PDF, 33 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1983/0203
ANMERKUNGEN

1 Bernhard Losch, Sühne und Gedenken. Steinkreuze in Baden Württemberg, (= Forschungen und
Berichte zur Volkskunde in Baden Württemberg Bd. 4), Stuttgart 1981;

ders., Steinkreuze in Südwestdeutschland, Diss. Tübingen 1968 (= Volksleben Bd. 19);

Rezension zum Inventarwerk von 1981 in: Schauinsland 101. 1982, S. 341 342 (Clausdieter

Schott).

2 Losch (1968), S. 65 ff.

3 das., S. 65/66; vgl. auch Anton Nägele, Fragen und Ergebnisse der Kreuzsteinforschung, in: Zs. des
Vereins für Volkskunde, (Berlin) 22.1912, S. 253 277 und 375 398

4 z. B. als Grenzmarken, vgl. K. Helbig, Die Steinkreuze im Königreich Sachsen als Grenzzeichen, in:
Mitteilungen des Vereins für sächs. Volkskunde III., 1905, S. 369 389, IV., 1906, S. 120—131; wei
tere Deutungsversuche bei Losch (1968), S. 75 ff.

5 Derartige Kreuze sind auch für Freiburg durch eine in diesem Zusammenhang oft angeführte Urkunde
des Jahres 1368 belegt, H. Schreiber, Urkundenbuch der Stadt Freiburg I. Bd. 2. Abt.
Nr. CCLXXIV, S. 512ff.; ein erhaltenes Exemplar wurde von P. P. Albert veröffentlicht, P. P. Albert
, Das Bischofskreuz in Betzenhausen, FDA N. F. 5, 1904, S. 341 360, Abb. S. 344 rechts, das
Stück befand sich bis vor kurzem im Depot des Augustinermuseums in Freiburg, jetzt beim städt. Ver
messungsamt; ein Beispiel aus Waldkirch in: Schauinsland 94./95. 1976/77, S. 66; vgl. auch Rainer
Schmeissner, Schweizer Rechtsdenkmäler (= Steinkreuzforschung Nr. 1), Regensburg 1980, S. 45 ff.;
ders., Der Burgfrieden der ehemaligen freien Reichsstadt Regensburg, Regensburg 1976 (Deutsche
Steinkreuzforschung).

6 Losch (1981), S. XIII/XIV

7 Nach Losch (1968), S. 20 stehen die meisten Kreuze an Straßen und Wegen.

8 Wilhelm Brockpähler, Steinkreuze in Westfalen, Münster 1963 (= Schriften der volkskundlichen
Kommission des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe, Heft 12), S. 133 ff.

9 das., S. 138

10 Losch (1968), S.57 65; Losch (1981), S.XII/XIII; H. Jänichen, Schwäbische Totschlagsühnen, in:
Zs. v. Württemberg. Landesgesch. XIX., 1960, S. 128 140

11 Freiburger Ztg. Nr. 167/11, 22. Juni 1929; Freiburger Ztg. Nr. 61, 4. März 1934

12 Theodor Knapp, Über Marksteine und andere Grenzbezeichnungen vornehmlich im südwestl.
Deutschland, in: Das Rechtswahrzeichen hrsg. v. K. S. Bader, 2. Heft Freiburg 1940, S. .23 Anm. 52

13 Die Urkunde ist verschollen, Regest in der ZGO40, 1886, S. m67, Nr. 21
h GLA 21/30, 1766 Mai 22. 24., Juli 18.

15 GLA H Bahlingen Nr. 2

16 Der Standort des Kreuzes lag demnach etwa bei Punkt 340460/533298 der Top. Karte 7812 Endingen.

17 Losch (1981), S. 229/230, Abb. 393

18 1. GLA 21/31, 1313 Feb. 7: Reben ze dem Cruce (= Kreuz am Heegenweg, 1687).

2. Gemeindearchiv Bahlingen, Schutterner Berain 1626: Kreuz am Ottmattenweg.

3. GLA 21/31, 1331 Dez. 4: Reben uf wintegge bi dem cruce.

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