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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
103.1984
Seite: 55
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La Douze, franz. Militäringenieur, Ende des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts.

Hermann Kopf, Freiburg im Breisgau unter der Krone Frankreichs, 1677 1697. In: Schau ins

Land, Heft 88, 1970, S. 39 42. Signatur: Div.9 Sect. Subdivision A Nr 1840.

29 Eine spätere Hand ergänzte beim Datum mit Blei: jour de l'ouverture des batteries du breche.

30 Anscheinend genügte Villars die große Karte nicht für die Durchführung seiner Aktionen im engeren
Freiburger Raum, und er setzte Naudin zu dieser Neuaufnahme ein.

31 Dietrich Gurlitt, A Map Collection owned by Louis XIV. In: Imago Mundi, Bd. VII, 1950,
S. 46/47. Paris Bibliotheque Nationale GeDD 4586.

32 „nach 1698 bis 1706" datierte Alfons Schäfer: Inventar der handgezeichneten Karten und Pläne
zur europäischen Kriegsgeschichte des 16. bis 19. Jahrhunderts im Generallandesarchiv Karlsruhe
Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden Württemberg, Bd. 25, 1971, S. 86. Hfk.
Bd. IV Nr. 12.

33 Wasenweiler liegt mitten im Gebirge Kaiserstuhl Tuniberg. Auch Oberrimsingen und Ihringen sind
auf Bergen eingezeichnet.

34 Die Zeichnung des Reb und Ackerlandes macht stellenweise einen schematischen Eindruck, vor
allem was die Begrenzung der Flächen angeht.

34aGemeindearchiv Merdingen D 2 (o. D.).

35bGemeindearchiv Tiengen D 1 (1789).

34cGemeindearchiv Mengen Dl (1793/1835).

35 Ich bin den Gemeindeverwaltungen von Mengen, Merdingen und Tiengen sehr dankbar, daß sie mir
die alten Pläne zugänglich gemacht haben.

36 In Wippertskirch war eine Trotte vorhanden und ein Kellerraum für 200 Saum Wein, d. s. nach altem
Freiburger Maß etwa 2100 Hektoliter.

37 Das Areal von Wippertskirch wurde erst am 1. Januar 1894 der genannten Gemeinden zugesprochen.

38 Der Frage der kleinen Siedlungsgrundrisse sollten Ortshistoriker nochmals nachgehen. Wir besitzen
für den Tuniberg hervorragende Kenner von Geschichte und Landschaft.

39 Alfred Graf von Kageneck, Zur Geschichte von Munzingen [1984], S. 3.

40 Der Abgang des Dorfes Harthausen wurde durch die Kriegsereignisse des 17. Jahrhunderts beschleu
nigt. Vgl. Freiburg im Breisgau. Stadt und Landkreis. Amtl. Kreisbeschreibung Bd. 2, Halbband 1,
1974, S. 677.

41 So könnte z. B. die Farbgasse vor 1773 gegen S weitergeführt gewesen sein.

42 z. B. Valtshofen (Waltershofen), Memenhoffen (Mundenhof) und Schroufolle (Schupfholz).

43 Andere zeitgenössische Karten schreiben „Lehen".

44 Im Generallandesarchiv Karlsruhe liegt ein „Grundris der sub 6. May 1740 zwischen Niederrimsingen
und Ginglinger Gemeinde neu gezogenen Bannscheid" (d. i. Grenze).

45 Eine Auffassung, wie sie von befreundeter Seite brieflich vertreten wurde.

46 So die Verhaue am Kandelhang, quer über das Glottertal, am Roßkopf-Flaunserzug, am Kybfelsen
und Schauinsland und der „Franzosenweg", der damals angelegt wurde, um, von Freiburg unbeob
achtet, Truppenbewegungen zwischen Günterstal und Littenweiler durchführen zu können.

47 Im Bereich des Verbindungsraumes zwischen Breisach (Elsaß) und Freiburg fehlen Benzhausen und
die Schlatthöfe. Lag hier eine lückenhafte ältere Karte vor? Übersahen die Zeichner, zum Abschluß
der Arbeit gedrängt, die kleinen Siedlungen? Oder übersahen die Ingenieure bei ihren Kartierungen
am Ende des 17. Jahrhunderts die geschützt im Mooswald liegenden kleinen Siedlungen?

Daß die Kapelle auf dem Tuniberg fehlt, die 1713 gesprengt wurde , bestätigt die Auffassung, daß die
Karte in unmittelbarem Zusammenhang mit den Kampfhandlungen des genannten Jahres steht.

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