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Dinglingen weiter nach Kenzingen und Endingen. Spätestens in Endingen müssen
Adolf Hitler und seine Begleitung Kraftfahrzeuge, die berühmten Mercedes des
Führer-Begleitkommandos, benutzt haben. Über Leiselheim ging die Fahrt zur
Burg Sponeck, wo der Konvoi gegen 12.30 Uhr eintraf. Nach einem persönlichen
Gespräch mit Professor Adolf Bühler, Besitzer der Sponeck, und von Hitler als
Kunstmaler besonders geschätzt, wickelte sich ein zügiges Besichtigungsprogramm
ab, das kein vertieftes Interesse des „Führers und Reichskanzlers1' mehr erkennen
ließ. Auch kam es zwischen dem Kaiserstuhl und dem Isteiner Klotz, wohin die
Reise weiterging, weder zu längeren Aufenthalten noch zu Übungen von Wehrmachtsteilen
.
Der „Führer" anläßlich seiner Elsaß /Breisgau Fahrt am 29. und 30. Juni 1940 am Fuße der Limburg,
Gemarkung Sasbach.
Aufnahme: Archiv Mühlbauer, Breisach.
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