Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
104.1985
Seite: 38
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1985/0040
48 Franz Karl Grieshaber (1798 1866) war 1821 1827 Professor am ehemaligen Freiburger Gymna
sium, dem auch Heinrich Schreiber damals in gleicher Eigenschaft und als Präfekt angehörte. Seine
Bücher und Sammlungen vermachte Grieshaber der Universitätsbibliothek Freiburg und dem Gym
nasium Rastatt, an dem er später als Lehrer gewirkt hatte.

49 Hagenmaier (wie Anm. 47). H. Grotefend, Zeitrechnung des deutschen Mittelalters und der Neu
zeit, Bd. 2,1, 1892, S. 86 f. Herrn Dr. Hagenmaier habe ich für mehrfach gewährte freundliche Hilfe
herzlich zu danken. B. S.

50 Siehe unten S. 22 f.

51 Nach J. Fuchs, Das Pfründarchiv Villingen, 1982, S. 53 Nr. 1: 1361 Mai 15 besteht schon damals
eine Erhardspfründe in der dortigen Altstadtkirche; vgl. ferner Wollasch (wie Anm. 36) Bd. 1,
S. 31 Nr. 143: 1361 März 12; Fuchs (wie vor) S. 394 (Register): Pfründe S. Erhardi apud leprosos;
StArchVill Pfründarchiv R 2: 1439: Altar S. Erhardi ad leprosos.

52 Z. B. Fuchs (wie Anm. 51) S. 44 Nr. 2: 1338 Oktober 17: Priester Heinrich, genannt Utenbach; ebd.
S. 551: 1347 vor Juni 19: Heinrich Baumann.

53 Z. flgd. M. Hermann, Das Antoniterhaus zu Villingen, in: SchrrVGNaturgBaar Bd. 28, 1970,
S. 124 f. (nach StArchVill Bürgerbuch 1336 1360). In dieser Zeit wird das Antoniterhaus Villin
gen bereits als bestehend erwähnt, ebenso Fuchs (wie Anm. 51) S. 76 Nr. 1: 1451 Mai 10.

54 Der genannte Altar wurde 1295 April 17 von Heinrich dem Ritter von Slezstat gestiftet, vgl. Die
Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden Bd. 2: Kreis Villingen, 1890, S. 114; J. Fuchs, (wie
Anm. 51) S. 78 Nr. 1; ebd. Nr. 2: 1308 März 17 und Nr. 3 f. Zu den Altären der Filialkirche St. Jo
hann Baptista (= Münster) vgl. W. Müller, Kirchengeschichte (wie Anm. 22) S. 112 ff.

55 Fuchs (wie Anm. 51) S. 38 Nr. 2: 1430 baut eine Bruderschaft, „Wildharsch" genannt, eine Kapelle
außerhalb der Stadt zwischen Obertor und Brigach, die unter anderem der Hl. Apollonia geweiht
wurde. Vgl. J. Bader (wie Anm. 42) S. 479.

56 Leichtlen (wie Anm. 41).

57 Müller (wie Anm. 22) S. 107 f.

58 Fuchs (wie Anm. 51) S. 187 ff. R Nr. 1 4: Anniversare von 1417, 1439, 1463, 1554. Zu den eben
falls komplizierten Rechtsverhältnissen am Freiburger Münster vgl. Butz (wie Anm. 47) S. 65 ff.

59 Über die Entstehung der Präsenz vgl. Müller (wie Anm. 22) S. 118 f.

60 Das Verhältnis zwischen der als Pfarrkirche anzusehenden Altstadtkirche St. Marien und der Filial
kirche St. Johann Baptista (= Münster) ist zwar rechtlich eindeutig, war aber in der Praxis sehr
kompliziert. Vgl. dazu Müller (wie Anm. 22) S. 107.

603 Über die sogenannten „Reduktionen" von Totengedächtnisstiftungen am Freiburger Münster Butz
(wie Anm. 47) S. 142 f.

61 Für eine fachgerechte Foto Aufnahme (Abb. 2 a) des nur noch schwer zu lesenden Textes haben wir
dem Vetus Latina Institut des Klosters Beuron (Pater Meinrad Wölfle OSB) herzlich zu danken.

62 Heyck (wie Anm. 3) S. 218 f.

63 Ebd. S. 243 ff.

64 Ebd. S. 323 f.

65 Ebd. S. 414 f.

66 Ebd. S. 479.

67 Genealogia Zaringorum MGH SS Bd. 13 S. 736; Annales Argentinenses MGH Bd. 17 S. 88; Chro
nica regia Coloniensis MGH SSrerGerm S. 61 zu 1122.

68 Heyck (wie Anm. 3) S. 479 mit Anm. 1429 aufgrund von Annales S. Georgii MGH SS Bd. 17 S. 297,
A. Hofmeister, Die Annalen von St. Georgen, in: ZGORh Bd. 72, 1918, S.49; Genealogia Zaringo
rum MGH SS Bd. 13, S. 736.

68a h. Grotefend, Taschenbuch der Zeitrechnung des deutschen Mittelalters und der Neuzeit, 19601°,
S. 150 f. Taf. 4, S. 164 Taf. 11, S. 178 f. Taf. 18, S. 192 Taf. 25, S. 206 Taf. 32.

69 J. Sydow, Stadtbezeichnungen in Württemberg bis 1300, in: FS B. Schwineköper, 1982, S. 244 ff.;
Ders., Mittelalterliche Stadtbezeichnungen in Württemberg, in: Beiträge zur Landeskunde, Beilage
zum Staatsanzeiger für Baden Württemberg Nr. 4 v. August 1984, S. 3 f.

E. Maschke, Die deutschen Städte der Stauferzeit, in: Die Zeit der Staufer, Katalog der Ausstellung
des Württembergischen Landesmuseums, Bd. 3, 1977, S. 61: „Den Entwicklungsstand der werden
den Stadt kennzeichnet, daß villa und civitas neben einander vorkommen."

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