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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
104.1985
Seite: 152
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1985/0154
16 F. Blendinger u. W. Zorn, Augsburg. Geschichte in Bilddokumenten, 1976 Abb. 113 u. S. 55.

17 J. Fleckenstein, Bürgertum und Rittertum in der Geschichte des mittelalterlichen Freiburg (Freiburg
im Mittelalter, Vorträge zum Stadtjubiläum 1970. Hg. W. Müller) Bühl 1970, S. 93.

18 B. Schwineköper, (wie bei Anm. 13).

19 Die Gemarkungskarte befindet sich im Stadtarchiv Freiburg; sie hatte allem Anschein nach den
Korntawerschen Plan zur Vorlage.

20 H. Wirth, (wie Anm. 1) S. 191.

21 ZGORh, Jhg. 12, 1861, S. 373 f.

22 A. Poinsignon, Geschichtliche Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg i.B., Bd. 1,1891, S. 125.

23 H. Wirth, a. a. o. S. 191.

24 Amtlicher Stadtplan Freiburg im Breisgau. Ausgabe 1973/75, 1:25 500, Planquadrat K 2.

25 H. Fischer, Schwäbisches Wörterbuch, II. Bd., 1908, Sp. 453.

26 G. Odenwald, Der Rennweg von Memmingen (Spiegelschwab. Heimatbeilage der Memminger Ztg.,
Jhg. 1983 Nr. 5, ebd. Ausg. v. 23. November 1983) S. 17 ff.

27 H. Dölker, Flurnamen der Stadt Stuttgart, Stuttgart 1982, Nr. 473, 494.

28 H. Wirth, (wie Anm. 1) a. a. O. S. 218.

29 wie Anm. 12.

30 W. Noack, Freiburg im Breisgau in alten Ansichten und Plänen (Badische Heimat, 16. Jahrgang),
Karlsruhe 1929 S. 40, Abb. 10: Moderner Stadtplan mit Rekonstruktion der mittelalterlichen Befesti
gungen und der Vorstadtstraßen.

31 Schwineköper, (wie Anm. 3).

32 Günterstaler Berain von 1344 Bl. 57 u.58, im GLA Karlsruhe, Abt. 66/3210; laut freundlicher Mitteilung
des GLA vom 8. September 1984.

33 Abb. 6: Aufstellung über Rennwege der Oberrheinischen Tiefebene.

K. P. Roos, Die Flurnamen der Freiburger Bucht, Diss. Frbg. 1966, S. 473/474, mit Literaturhinweis
auf Mentz und Bach, spricht sich für Rennspiele und gegen Grenzwege aus.

34 Seut(T)ER, Hippiatria. ein vast schönes und nutzliches Buch von der Rossartzney, Augsburg 1599,
S. 9; zitiert nach J. u. W. Grimm, Deutsches Wörterbuch, Bd. 8, 1893, Sp. 815, und H. Fischer, (wie
Anm. 25) 6. Bd. 2. Halbbd., 1936, Sp. CXXXVIII.

35 H. Stäbler, Geschichte Eßlingens bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts (Württ. Vierteljahreshefte für
Landesgeschichte N. F. XXII), Stuttgart 1913, S. 157. O. Borst, Geschichte der Stadt Eßlingen am
Neckar, 1977, S. 52 Anm. 36.

36 F. Kluge W. Mitzka, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 195717 S. 596.
Duden Etymologie (Der Große Duden), 1963 S. 564.

37 Der früheste Beleg für „Rennfeuer", den ich bis jetzt finden konnte, ist der Pachtvertrag für die
Königsbronner Schmiede von 1576. Siehe: M. Thier, Geschichte der Schwäbischen Hüttenwerke
1365 bis 1802, 1965, S. 11, wo „ren leuter und andern fewren" aufgeführt sind. Dagegen kommt in
den „Zwölf Büchern vom Berg und Hüttenwesen" von Georg Agricola die Bezeichnung „Renn
feuer" o. ä. nicht vor; lediglich in einer Fußnote des Herausgebers der dtv Ausgabe von 19613 wird
auf Seite 364 ein auf dieser Seite abgebildeter Ofen als „Rennfeuer"ausgewiesen. Den Hinweis auf
das Königsbronner „Rennfeuer" verdanke ich der Freundlichkeit von Herrn Prof. Dr. U. Zwicker,
Lehrstuhl für Werkstoffwissenschaften (Metalle) an der Universität Erlangen-Nürnberg.

38 Analog heißt es statt „Rinnmagen" (= Kälbermagen) im Schwäbischen „Rennmagen"; siehe:
H. Fischer, (wie Anm. 25) 5. Bd., 1920 Sp. 308.

39 In den „Urkunden der Geschichte der Grafen von Freiburg" ZGORh 12. Jahrgang S. 374) hat sich
Dambacher schon 1861 bei der Urkunde vom 10. Mai 1324 an der „rätselhaften Bezeichnung ...
Rennweg" aufgehalten und die Ansicht geäußert, daß diesem Namen „gewiß ... eine alte Sitte zu
Grund liege.

40 J. Moreau, Die Welt der Kelten, 1958, S. 14.

41 H. Obermüller, Deutsch Keltisches Wörterbuch, 1872 2. Bd. S. 518. Unveränderter Neudruck
1967.

Die Vorlagen zu den Abbildungen 1, 2 u. 4 vermittelte mir Herr D. Hensle, Stadtarchiv Freiburg, dem
für seine Hilfsbereitschaft an dieser Stelle herzlich gedankt sei.

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