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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0044
betrieb wurde 1920 eingestellt. Danach diente das „Schlosserhaus" hauptsächlich
Wohnzwecken. Die angrenzenden Ökonomiegebäude wurden von verschiedenen
Firmen genutzt, u. a. von der Metallwarenfabrik O. Sick.164 1965 übernahm die
Stadt Emmendingen das gesamte Areal.165 Im August 1985 wurde das „Schlosserhaus
" schließlich bis auf die Fassade (Ostseite) und die Seitenwände vollständig abgerissen
, um es demnächst als Stadtbücherei wieder neu aufzurichten (s. o. S. 24 f.).

Im Gegensatz zu der nahezu lückenlosen Geschichte der Besitzverhältnisse läßt
sich die eigentliche Baugeschichte des „Schlosserhauses" auf Grund der Quellenlage
nur sehr schwer rekonstruieren. In den genannten Archivalien findet sich keine

Abb. 21 „Landvogtey Riss zu Emmendingen" von Anthony Schrotz, um 1750 (GLA 399/713).

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