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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0050
ANMERKUNGEN

Vielfältige Hinweise und Unterstützung erhielt ich von S. Brosi , N. Gädeke, P. Hering, E. Hetzel,
G. Hiesel, M. Leppert, F. Meckes, D. Rauch, M. Schmaedecke, P. Schmidt-Thome, N. Schütze und
G. Vilmar. Ihnen gilt mein besonderer Dank.

Dem Generallandesarchiv danke ich für die Erlaubnis, die Pläne in den Abb. 1, 3, 16 und 21
veröffentlichen zu dürfen und dem Staatl. Vermessungsamt Emmendingen für die Publikationser
laubnis des Planes Abb. 4. Frau M. Hirsmüller bin ich zu Dank verpflichtet für die Neuanfertigung
von Fotos aus ihrem Privatarchiv für das Außenbild und die Abb. 5 und 7.

Außer den bei Dahlmann Waitz, Quellenkunde der deutschen Geschichte (10 1965 1969) S. 30ff,,
empfohlenen Abkürzungen und Sigeln werden hier die folgenden benutzt:

Englert H. J. Englert, Das Emmendinger Stadtrecht von 1590, Diss. Freiburg 1973
(Masch.).

GLA Generallandesarchiv Karlsruhe

Hetzel E. Hetzel, Aus Emmendingens Vergangenheit, in: L. Geiges E. Hetzel —
W. Jacob, Emmendingen. Bilder aus einer alten Stadt (1976) S. 7 ff.

KreisEm. L. Mayer (Hg.), Heimat und Arbeit. Der Kreis Emmendingen (1981)

Lukas M. Lukas, Vergleichende Geographie der Städte im Breisgau auf historischer Grund
läge, Diss. Frankfurt 1933 .

Maurer I H. Maurer, Emmendingen vor und nach seiner Erhebung zur Stadt (1890).

Maurer II Ders., . . . 21912.

StadtAEm Stadtarchiv Emmendingen

1 Die Arbeiten vor Ort wurden in Absprache mit dem Stadtplanungs und Hochbauamt Emmendin
gen und dem Landesdenkmalamt Bad.Württ., Außenstelle Freiburg, in den Wintermonaten 1984/85
durchgeführt und haben den Charakter einer Notgrabung.

2 Zur Einführung in die Methodendiskussion s. F. Engel, Stadtgeschichtsforschung mit archäolo
gischen Methoden, ihre Probleme und Möglichkeiten, BlldtLandeskde (1951). W. Schlesinger, Ar
chäologie des Mittelalters in der Sicht des Historikers, ZArchäolMA. 2, 1974, S. 7 ff. und D. Lutz,
Die Archäologie des Mittelalters, Archäol. Ausgrabungen in Bad.Württ. 1984 (1985) S. 187ff. mit
weiterführenden Literaturhinweisen. S. auch Anm. 129.

3 Grundlage unserer Kenntnis bildet noch immer der Überblick in der ersten Emmendinger Stadt
chronik von H. Maurer (Maurer I u. II), nach der sich auch im wesentlichen alle späteren Beiträge
zur Geschichte Emmendingens orientieren. Auf Parallelzitate wird hier deshalb weitgehend verzichtet
.

4 Mit der Bezeichnung Emmendingen ist im folgenden der Ortskern Oberemmendingen, der heutige
Altstadtkern, gemeint. Niederemmendingen bleibt unberücksichtigt. Beide Gemeinden wurden 1807
zu einer Pfarrei zusammengefaßt und erst 1883 in einer Stadt vereinigt. Lukas S. 85ff., Hetzel
S. 53. Die Banngrenze zwischen Emmendingen und Niederemmendingen auf den Gemarkungs
plänen des 18. Jhs. (Abb. 1) und des 19. Jhs., [um 1870, im GLA (H/Emmendingen 3)] trennt deut
lieh die beiden Ortschaften.

5 Die Quellen zur Herkunft des Namens sind bei A. Krieger, Topographisches Wörterbuch des Groß
herzogtums Baden, Bd. 1 (2 1904) S. 506ff. ausführlich zusammengestellt. Als „ ingen Ort" gilt sein
alemann. Ursprung als sicher, Maurer I und II (1. Kap.), Englert S. 1 ff. H. Planitz, Die deutsche
Stadt im Mittelalter, ( 1973) S. 187, weist allgemein auf die „dörfliche Abkunft" der Endung hin.

6 Englert S. 16 ff.

7 M. Weber u.a., Das Tennenbacher Güterbuch, VeröffKom Geschichtl Landeskde in Bad. Württ.,
Reihe A, Quellen Bd. 19 (1969) Spalte 238. Maurer I S. 8 ff., Englet S. 24. Im GLA 66/8553.

8 Je ein Exemplar im GLA und im Heimatmuseum Emmendingen. Format ca. 60x70 cm, handcolo
riert, Ausführungen nahezu identisch. Im Wappen auf dem Karlsruher Plan unten rechts die Signa

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