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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0057
in S. Anm. 70.

112 Meckseper (wie Anm. 18) S. 96.

in Maurer S. 144, II S. 80 gibt an, die Mauer sei „18 Fuß" hoch gewesen, leider ohne Quellenzitat.

114 A. Dürer, Etliche underricht zu befestigung der Statt, Schlosz, und Flecken, Nürnberg 1527. Faksi
mile der Urausgabe: A. E. Jaeggli (1971). W. Waetzold, Dürers Befestigungslehre (1916).
W. Hassenstein, Die Wehrtechnick bei Albrecht Dürer. (1943). Zusammenfassend zuletzt: H. Neumann
, Bücher zur Architectura Militaris, in: Architekt und Ingenieur (wie Anm. 98) S. 349ff., Nr.
290 294 mit weiteren Literaturangaben zur Befestigungslehre Dürers. Die Ansicht einer Bastei der
Dürer Manier Nr. 1 ebenda S. 288.

• 14a Zib. in Nürnberg, Minden, Osnabrück, Lüneburg, Hamburg u.a., jeweils modifizierte und den ver
schiedenen Verhältnissen angepaßte Systeme der Dürer'sehen Befestigungslehre.

115 Vergleichbarer ist auch der innere, ältere Mauerring der Stadt Neuenburg am Rhein, wie bei Merians
Ansicht um 1640 ersichtlich, Abb. bei Noack, (wie Anm. 50), S. 180. Sehr aussagekräftig die An
sieht Neuenbürgs von der Rheinseite aus, in: Die alte dt. Stadt (wie Anm. 109) Taf. 50, Abb. 95. Fer
ner die Ummauerung von Ravensburg nach dem detailgetreuen Stich von D. Mieser 1630, in: Die
alte dt. Stadt (wie Anm. 109) Taf. 55, Abb. 103. Ein vergrößertes Detail dieser Stadtanlage bei
W. Noack, Kunstgeschichtliche Probleme der mittelalterlichen Stadtplanung, ORhKunst 8, 1939,
Abb. 12.

n6 Englert S. 153, Hetzel S. 27. In den großen Städten erfolgte die Verteidigung bereits seit dem
16. Jh. durch Söldner und landesherrliche Berufssoldaten.

117 Maurer L S. 41, II S. 77. Englert S. 79.

118 Haase (wie Anm. 23) S. 384 mit Anm. 43 f.

»19 Ebenda S. 381 mit Anm. 13 für Koblenz. Th. Hall, (wie Anm. 10) S. 121.

120 Maurer 1 S. 43, II S. 79.

121 Englert S. 167. Zu den Kriegswirren des 17./18. Jhs. im Überblick B. Ottnad, Das Kreisgebiet im
Dreißigjährigen Krieg und als Kriegsschauplatz bis 1748, in: KreisEm. S. 114ff.

122 Hetzel S. 29, Ottnad ebenda S. 116.

123 Hetzel S. 29

124 hetzel S. 29. Maurer 1 S. 54, II S. 91. GLA 11/285 mit einer Auflistung der Kriegsschäden in den
Hachberger Gemeinden.

•25 Für 1653 sind 42 z.T. neu aufgebaute Häuser vermerkt, Hetzel S. 29,

126 StadtAEm Akte IV1, Fasz. 1 Extractus 4ff.

127 maurer I S. 44, S. 57; II S. 80, S. 95.

128 Maurer I S. 58, II S. 96. Hetzel S. 32. „Auch in der letztgenannten Zeitperiode wurde die Stadt
hart mitgenommen und am 19. Oktober 1796 drei Stunden lang von den von dem Erzherzog Karl
auf den nächstgelegenen Bergen errichteten Batterien beschossen, bis endlich die Franzosen wichen.
Es blieb beynahe kein Haus unbeschädigt dabey.", J. B. Kolb (Hg.), Historisch statistisch topogra
phisches Lexikon von dem Großherzogtum Baden, Bd. I (1813) S. 266.

128a Immerhin hatte der Ort 1813 bereits wieder „1363 Seelen, 1 Kirche, 175 Wohnungen und 111 Neben
gebäude", Kolb ebenda S. 265.

129 $ hier Anm. 90. Mit diesem letzten Beleg zur Emmendinger Grundriß u. Stadtmauerbildung sei an
die einführenden Gedanken Keysers angeknüpft, der schon vor über 20 Jahren an eine notwendige
Vielfalt der methodischen Ansätze einer Stadtbaugeschichte gemahnte. E. Keyser, Der Stadtgrund
riß als Geschichtsquelle, StudGenerale 16, 1963, S.345f.

130 H. Rott, Kunst und Künstler am Baden Durlacher Hof bis zur Gründung Karlsruhes (1917) S. 49.

131 H. De La Croix, Military Architecture and the Radial City Plan in 16th Cent. Italy. The Art Bulle
tin 42, 1960, S. 203 ff. Das erste italienische Buch über die bastionierte Befestigung wurde bereits
1528 von G. B. Della Valla veröffentlicht.

,32 Der Entwurf Schochs für eine Befestigungsanlage (Abb. 16) und sein (Mauer ?)Plan zur Lage
Emmendingens (Abb. 3) waren bisher noch nicht abgebildet, sind aber schon länger bekannt.
Ersterer wurde mehrmals erwähnt, auch fälschlich als „Stadtplan":

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