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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0082
wir Sie auf, den Lehrer Schuler zur Erlernung der Triviallehrart und zu sofortiger Prüfung seiner
Fähigkeiten nach Freiburg zu schicken, um nicht benötigt zu sein, unliebsame Zwangsmittel zu er
greifen und die Anzeige über die bezeigte Untätigkeit nach Hof zu machen.

14 Vier weitere Bewerber, die in die engere Wahl gezogen worden waren, beurteilte Oberamtmann
Wetzel so: Joseph Maier von Merzhausen hat keine Qualitäten für die Stelle: weder genug Bildung
noch Würde. Gegen A. Leibes von Hugstetten haben wir keine Einwendung zu machen; allein er ist
zu sehr anmaßend, mischt sich viel in Gemeindegeschäfte, und der Ort Ebringen, in welcher Gemeinde
so leicht Zwietracht angezettelt ist, wäre nicht geeignet für einen solchen Mann. Urban Heim
von St. Märgen ist ein wackerer Mann; in jeder Hinsicht würde er wohl der Schulstelle in Ehren, mit
Würde und mit Ruhe vorstehen. Auch Georg Wörner von Sölden ist ein braver, schätzbarer Lehrer;
allein er muß wohl manchen Kompetenten mit gleichen Eigenschaften wegen geringem Dienstalters
nachstehen.

15 Johann Hanser, am 8. Dezember 1811 in Ohlinsweiler geboren, wurde am 9. September 1837 ordi
niert, war dann Vikar in Dogern, Bonndorf und Kirchhofen, 1843 Kaplaneiverweser in Feldkirch,
1844 auf diese Pfarrei investiert, 1864 Pfarrer in Schlatt, 1877 in Biengen. Er starb am 28. Februar
1895 in Kirchhofen. (Freiburger Diözesan Archiv, Neue Folge, 1. Band, 1900. S. 266).

16 Der Lehrer als Mesner versah mit dem Sigristendienst stets auch gleichzeitig die Stelle des Organisten.

17 Er wurde am 1. Februar 1808 im Schulhaus in Obermünstertal als Sohn des Dominik Gutmann,
Hauptlehrers im Stohren, und dessen Ehefrau Maria Wisler geboren. Am 17. August 1887 starb er in
Achern.

18 heute in Offenburg eingemeindet.

19 Er starb am 2. September 1897 in Norsingen.

20 Mitarbeiter der beiden Hauptlehrer waren von 1920 bis 1926 die Unterlehrer: Ida Winterhaider 1920,
Franz Fehrenbach 1920, Maria Theresia Blau 1921, Lilly Neumann 1922 1923, Hedwig Auer 1922,
Alexander Baumgärtner 1922, Ernst Kümmerle 1923, Elisabeth Metzger 1924 1926.

21 Pfarrbezirk der Gemeinden Fessenbach, Rammersweier und Zell Weierbach.

22 nach einem Bericht der Gemeinde an die Regierung.

23 Petrusek wurde 1971 Rektor an der Lortzingschule in Freiburg.

24 Valentin Schweiger wurde 1953 als Regierungsschulrat zum Oberschulamt nach Freiburg berufen und
1960 in den baden württembergischen Landtag gewählt. Seit 1968 ist er ehrenamtlicher Bürgermeister
der Gemeinde Horben.

25 Kleinert ist gebürtig von Trebnitz in Schlesien. Er wurde mit Ablauf des Monats März 1965 wegen
Erreichens der Altersgrenze in den Ruhestand versetzt.

26 Renate Breinlinger, verehelichte Liessem, ist heute Realschuloberlehrerin an der Hansjakob-
Realschuie in Freiburg. Sie ist die Verfasserin zahlreicher Aufsätze über die Geschichte ihres ehemaligen
Anstellungsortes Ebringen.

27 Rita Hildenbrand, verehelichte Kaiser, ist heute Realschuloberlehrerin an der Pestalozzischule in
Freiburg.

28 Selb wurde im Juni 1966 zum Rektor in Ebringen, im September 1971 zum Oberschulrat beim Staatlichen
Schulamt in Lörrach ernannt.

29 Helmtraud Rux erhielt den Auftrag, neben Pfarrer Bernlohr von Wolfenweiler den gesamten evangelischen
Religionsunterricht an der Schule in Ebringen zu erteilen. Im Februar 1968 schied sie als
Hauptlehrerin aus dem Schuldienst.

30 Leupolz wurde im September 1970 als Realschuloberlehrer an die Lessingschule in Freiburg versetzt.

31 Ulrike Bauch schied im Juli 1968 aus dem Schuldienst, weil ihr Ehemann als Angehöriger des Aus
wärtigen Dienstes mit seiner Versetzung ins Ausland rechnen mußte.

32 Herta Riemensperger absolvierte vor ihrer Anstellung als Zusatzausbildung ein sechssemestriges
Studium in Betriebswirtschaft an der Universität Erlangen Nürnberg.

33 Hannelore Oertel, von Dresden gebürtig, erhielt ihre erste Anstellung an der Grundschule in Flöha
und legte die Fachprüfung in Russischer Sprache im Lehrerbildungsheim in Meißen ab. Ende September
1971 schied sie aus dem Schuldienst.

34 Zeche

35 In Ballrechten zog der Lehrer nach einem Bericht Mayers das sogenannte Weihnachtsbrot ein.

36 Der landamtliche Erlaß vom 8. Oktober 1812 lautete: „Wir heißen den Beschluß von Ortsvorstand,
Gericht und Gemeindeausschuß gut mit folgender Begründung: In Erwägung, daß in Ebringen ei n

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