http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0134
74 Krummer-Schroth (wie Anm. 4); Müller (wie Anm. 2).
75 Carl (wie Anm. 25).
76 Keller (wie Anm. 5); Richter (wie Anm. 4); 1981, S. 17 21; Gothein (wie Anm. 5); Hoffmann
(wie Anm. 4); H. Tiefenthaler: Unsere Hausgärten im Wandel von Nutzung und Gestaltung, in:
Montfort, 1984, S. 239 — 252; Mündt (wie Anm. 5); C. Mignot: Architektur des 19. Jahrhunderts,
1983; A. Bangert: Gründerzeit. Kunstgewerbe zwischen 1850 und 1900, 2. A., 1978.
77 D. Hennebo: Der Stadtpark, in: L. Grote (Hg.): Die deutsche Stadt im 19. Jahrhundert. Stadtpia
nung und Baugestaltung im industriellen Zeitalter, 1974, S. 77 90, bes. S. 81.
78 Freiburg im Breisgau. Die Stadt (wie Anm. 4), 1898, S. 175 176.
79 Schloßberg: vgl. Krummer Schroth (wie Anm. 4) 1970, S. 64 69; Müller (wie Anm. 2); Hüet
lin (wie Anm. 4); Mosbacher (wie Anm. 4).
so StadtAFreib. C2 3/6.
81 StadtAFreib. C2 3/6.
82 C2 3/5: Betriebsresultate des Stadtgartens Freiburg (vom Ver. zusammengestellt)
Kartensorte 1888 1889 Zu und Abnahme %
Haupt und Familienkarten
721
994
38
Beikarten
1 082
2 126
96
Fremdenkarten
197
297
51
Akademikerkarten
535
661
20
Summe der Abonnenten
2 535
4 073
60
Konzert und Festkarten
15 442
19 161
24
Eintrittskarten zum Garten
4 997
3 462
Zusammen
22 956
26 696
16
1889 betrug der Eintrittspreis zu den Stadtgartenkonzerten an Wochentagen (16.00 oder 16.30 oder
17.00 und 20.00 Uhr) und am Sonntag 20.00: 40 Pfennige, an Wochentagen um 13.30 und an Sonn
tagen um 11.30 und 16.30: 20 Pfennige, Oberrh. Volksztg., 1889.
83 StadtAFreib. C2 3/6.
84 StadtAFreib. C2 3/6.
85 Birnschein (wie Anm. 58), 1912, S. 19, 20.
86 (vgl. Anm. 85); bzgl. der Studenten an der Freib. Universität: H. Gerber: Der Wandel, der Rechtsge
stalt der Albert Ludwigs Universität zu Freiburg seit dem Ende der vorderösterreichischen Zeit. Ein
entwicklungsgeschichtlicher Abriß, 2 Bde., 1957, S. 476.
Über den Besuch des Stadtgartenkonzerts durch Studenten am Donnerstag . . (S. 124) A. Wirth:
Geschichte der Freiburger Burschenschaft Alemania 1860 1935, 1935. J. Oppenhoff schrieb in
seiner: Geschichte des Katholischen Studentenvereins Brisgovia in Freiburg i. Br. 1880 1930),
S. 48: Der Besuch des Stadtgartens wird (SS. 1904) in das regelmäßige Programm des Vereins aufge
nommen . . Charakteristisch für das Verhältnis Studentenschaft Stadt Freiburg ist auch der Artikel
von W. Schlang: Freiburg i.Br., II, in: Stud. MHefte am Oberrh., 1912, S. 3 5.
87 1910 kam das neue Stadttheater als weiterer kulturell repräsentativer Ort hinzu. A. Hartmann:
Freiburg 1900. Zum städtischen Selbstbewußtsein der Jahrhundertwende, 1985; R. Thoma, W.
Schlang: Das neue Theater zu Freiburg i. Br., 1910; Gremmelsbacher (wie Anm. 12); Bauer (wie
Anm. 12).
88 StadtAFreib. C3 195 Anlage.
89 Hennebo (wie Anm. 77), 1975, S. 81, (vgl. auch Anm. 86).
90 StadtAFreib. C 3 195 Anlage.
91 StadtAFreib. C2 3/7: Petition von 7 Professoren, Ärzten und anderen Bürgern vom Juli 1891 wegen
Ruhestörung bei wöchentlich 9 Konzerten, davon 3 an Sonntagen mit einer Länge von nachmittags 2
Stunden und abends 2V2 Stunden bis 23A Stunden d. h. 16 18 Stunden Musik pro Woche. Die
Kläger verlangten eine Reduzierung der Zeiten.
92 StadtAFreib. C3 195 Anlage: Schreiben der Stadtgartenkommission an den Stadtrat vom 30. Okto
ber 1908, Nr. 7651: Einnahmen der Stadtgartenkasse im Jahr 1908.
93 StadtAFreib. C3 195 Anlage: Schreiben der Stadtgartenkommission an den Stadtrat vom 12. De
zember 1910, Nr. 9004.
132
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0134