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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0136
128 Das veränderte Bild, in Freib. Ztg. Nr. 11 vom 24. April 1927; StadtAFreib. C4 III 35/10: Plan des

Stadtgartens Juli 1927 als Anlage zum Bericht vom 20. Januar 1928.
'29 StadtAFreib. DGa 36/3.

130 StadtAFreib. DLi 604: Schreiben vom 28. Juli 1926.

131 StadtAFreib. DLi 604: Die Stadt unterstützte nach Kräften die Festhallenwirte, die einen schweren
finanziellen Stand hatten. Dies lag z. T. an den unzureichenden Restaurationsverhältnissen und be
sonders an der ständig schlechter werdenden wirtschaftlichen Gesamtlage. Wie aus der Druckvorlage
des Stadtrats an den Bürgerausschuß vom 9. Mai 1925 (StadtAFreib. DHo 18/4) hervorgeht, be
durfte auch der Wirtschaftsgarten dringend einer Erneuerung. (Versetzung des Musikpavillons ,,im
Interesse der besseren Akustik und Raumgestaltung nach Norden", ferner „Umrahmung mit
Heckennischen und Anlage einer Grünfläche und eines kleinen Bassins . . . und einer entsprechen
den Beleuchtung" und „Ergänzung des Gestühls"). Aus dem Bericht des Stadtrechtsamtes an den
Oberbürgermeister vom 25. Juli 1932 (StadtAFreib. DLi 604) geht hervor, daß aus der Stadtgarten
Wirtschaft und dem Festhallenbetrieb Ende der Zwanziger Jahre kaum noch Einnahmen größeren
Umfangs zu erzielen waren. Die Stadtgartenwirtschaft zunächst nur eine Nebeneinnahmequelle

war zur Haupteinnahmequelle geworden.
•32 StadtAFreib. DGa 36/3.

133 StadtAFreib. DGa 36/1.

134 Freib. Ztg. vom 16. Juli und 26. Juli 1933 und vom 21. Juli 1935; Der Alemanne vom 28.Juli 1933.

135 Der Alemanne vom 28. Juli 1933.

136 Der Alemanne vom 28. Juli 1933; Ein vergessenes Jubiläum 1888 1938, fünf Jahrzehnte Freibur
ger Stadtgarten, in: Der Alemanne vom 11. Oktober 1938.

137 Der Alemanne vom 16. August 1944.

138 Muhl (wie Anm. 4), 1960, S. 32.

139 „Neues Leben ist in den Stadtgarten eingezogen, die Bombentrichter sind verschwunden; Blumen
flächen und Rasenbeete leuchten farbenfroh dem Besucher entgegen; der Springbrunnen wirft wieder
seine kristallklaren Wasser empor und die provisorisch errichteten Ausstellungshallen heben sich
vom Grün der Bäume in wohltuendem Kontrast ab. . Die neuzeitlich gestaltete „BIGA"
Ausstellungsgaststätte lädt zwischen Blumen und in unmittelbarer Nähe des Springbrunnens . . zum
Verweilen ein. Außerdem bietet eine Vielzahl von neu errichteten Bänken in den Grünanlagen des
Stadtgartens Gelegenheit zur Muse und Erholung. Nachmittags wird in der Ausstellungsgaststätte
dezentes Unterhaltungskonzert geboten, abends ab 20 Uhr werden Sonderveranstaltungen durchgeführt
mit Musik, Tanz und Sonderprogrammen. " Rundgang durch die IL Bad. Landesexportschau
„BIGA", in: IL Landesexportschau „BIGA" Bad. Industrie , Handels und Gewerbeaussteilung
Freiburg im Breisgau 1948, 1948. Die BIGA dauerte vom 2. Juli bis 15. August 1948. Den Kin
dern der Besucher wurde ein Spielplatz eingerichtet beim ehemaligen Vogelhaus und für sie wurden
10 000 Liter Apfelsaft freigegeben, in: Volksfest BIGA, Bad. Ztg. Nr. 52 vom 2. Juli 1948.

F. Kempf berichtet 1955 von der Norderweiterung des Stadtgartens u. a. Der Stadtgarten wird in
nördlicher Richtung erweitert und auf die Fläche der früheren Stadthalle erstreckt. Dieser Teil ist in
zwischen vom Gartenamt ausgestaltet worden. F. Kempf: Der Vollendung entgegen. Der kommu
nale Wiederaufbau Freiburgs in den Jahren 1950 1954, in: Einwohnerbuch Freiburg, 1955, S. 38:
Muhl berichtet, an welche kulturellen Einrichtungen im Norden des neuen Stadtgartens gedacht
worden war. Ein gut geführtes Restaurant mit Tanz Cafe, dazu Veranstaltungsräume mit 200 — 300
Personen Fassungsvermögen, die Möglichkeiten für A usstellungen des Kunstvereins, für Kammer
musikabende . . bieten, würden den Stadtgarten über seine jetzige Bedeutung hinaus zu einem ge
pflegten gesellschaftlichen Mittelpunkt machen, der den Kurgast aus Hinterzarten, Titisee oder
Glottertal zu einem abendlichen Besuch dieser gastlichen Stätte reizen würde. Auch wünschte er sich
ein Wildgehege im „unteren Teil des Schloßbergs bis zum Kanonenplatz . . für Hirsche und
Rehe . ." Muhl (wie Anm. 4) 1954, S. 14.
•40 Muhl (wie Anm. 4) 1960, S. 32.

141 Kunst in Freiburg. Ein Münster und Stadtführer, 2. A., 1969; vgl. D. Hennebo (Hg.): Gartendenk
maispflege. Grundlagen der Erhaltung historischer Gärten und Grünanlagen, 1985.

142 Die neue Stadthalle wurde 1954 an einer schon in den zwanziger Jahren ins Auge gefaßten Gegend
der Stadt gebaut. Damit war eine hundertjährige Diskussion über den Neu-, Aus oder Umbau der
alten Kunst und Festhalle beendet worden. Stadthalle Freiburg im Breisgau 1954; W. D. Sick,
Freiburg i. B., Stadtgeogr. Probleme der Gegenwart, 1973.

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