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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0198
83 1314 I 29 Archiv des Freiburger Münsters. Das gleiche Siegel führte Ludwig, miles de Stouphen,
StadtAF A 1 II d 1281 1 9. Nicht erwähnt bei W. Stülpnagel, Die Herren von Staufen, ZBreis
gauGV 76/1985, S. 33 ff.

Deutet ein Schräglinksbalken auf Amtsfunktionen hin?

84 M. Borgolte, Die Geschichte der Grafengewalt im Elsaß von Dagobert I. bis Otto den Großen,
ZGORh 131/1983, S. 3 ff; hierzu S. 48/49.

85 Liutprandi Antapodosis, Lib. IV, MG SS 3.324.

86 Joseph Clauss, Historisch topographisches Wörterbuch des Elsaß, Zabern 1895 (A Schli),
S. 359.

87 H. Wiedtemann, Probleme im Ortsnamen Friesenheim, Geroldsecker Land 12/1969/70, S. 102ff,
neigt mehr zu einer Siedlung zusammengefaßter Alemannen unter fränkischer Mitwirkung.

Die römische Straßenstation in: F. Filtzinger, u. a., Die Römer in B. W., 19863, S. 292/293.

88 S. Abel, Jahrbücher des Fränkischen Reiches unter Karl dem Großen, JbbDtG, 19692, S. 307.
R. Thommen, Basler Annalen, BeitrrvaterlG 15/NF V, Basel 1901, S. 150.

89 Geogr. Lexikon der Schweiz, Bd.2, Neuenburg 1904, S. 194. Zur U(e)tliburg: J. Sigwart, Zur Frage
des alemannischen Herzogsgutes um Zürich, SchweizZG 8/1958, S. 145 ff; siehe Anm. 225.

90 Karl Hofmann, Zwangssiedlungen in Baden aus der Zeit der Merowinger und Karolinger, 1900
(Beilage zum Jb d. Humboldt Realgymnasiums Karlsruhe). Zu den Friesen S. 14.

91 A. Birlinger, Sprachliches:

Frisones, Alemannia 3/1875, S. 68/69, und

Frisen, Friesenheim, Alemannia 1/1875, S. 147 151.
Über den Flußbau in Friesenheim bei Mannheim siehe ZGORh 3/1854, S. 318: 1269 mit dem Wort
„kisegrube"in der lateinischen Urkunde.

92 H. Borchers, wie Anm. 37, S. 82 84.

93 C. H. Baer, Des heiligen Brandan Kapelle und Legende in Basel, Basler Jb 1939, S. 31 62.
Tu. Severin, Tausend Jahre vor Kolumbus, Auf den Spuren der irischen Seefahrermönche, 1979.
Ist ähnliches für St. Adolf in Buchsweiler/Nimburg anzunehmen?

94 J. Cl. Hocquet u.a., Marchands et navigateurs frisons du haut moyenage Lille, 1983; B. Rohwer,
Der friesische Handel im frühen Mittelalter, Diss Kiel 1937.

95 B. Schwineköper, Die Anfänge Magdeburgs, in: Studien zu den Anfängen des europäischen Städte
wesens, VortrrForsch IV/1958, S. 389 ff. Zu Marktverkehr und Friesen: S. 420 ff. Auf dem Markt
von St. Denis sind 753 außer Friesen auch Sachsen vertreten. Abt Fulrad von St. Denis kauft aber im
Breisgau 764 zahlreiche Güter!

Den weiträumigen Handelsbeziehungen des Frühmittelalters kommen relativ erst wieder Weltkon
zerne der modernen Zeit gleich.

96 C. Woebcken, Das Land der Friesen und seine Geschichte, 1932. Auffallend, daß z. B. der Brühl,
ein feuchter Graben oder eine nasse Niederung, in Berainen gar nicht selten als „priel", wie in Nord
friesland geschrieben wird (z. B. in StadtAF B 4/16 und 17).

An dieser Stelle möchte ich der Gemeindebibliothek von St. Peter Ording für das Besorgen von Literatur
über Schiffbau freundlich danken.
Zum Flurnamen „by" siehe S. 185 und Anm. 193.

97 J. Zösmair, Gründungsgeschichte der Vorarlberger Klöster des Mittelalters, 4. Die Probstei Friesen,
später St. Gerold genannt, Vorarlb. Museums Verein, Bregenz 1885, S. 30 48; darin genannt:
Adalbero de Nuenburc. In der Nähe liegt der Ort Thüringen.

98 M. Mitterauer, wie Anm. 72, S. 97 103.

99 Desire Lutz, Die Harelungen, Die Alemannische Heldensage vom Oberrhein in sieben Bildern,
Breisach 1973.

100 A. Krieger, Topograph. Wörterbuch des Großherzogtums Baden, 19052, Bd. 2, Sp 59: Lutzisperg
1347. R. Wenskus, wie Anm. 81, S. 191.

101 Zu Bischof Erhard um 670: E. Ewig, Trier im Merowingerreich, 1954, S. 131 f. Für Freiburg:
W. Noack, Fragen des Kunsthistorikers an den Historiker im Zusammenhang mit der Vorge
schichte der Freiburger Stadtgründung, ZBreisgauGV 73/1955, S. 13, aufgrund des Eintrages in
GLA 65/1311. Noch 1719: Augustinerkirche zum hl. Erhard.

102 M. Martin, Das fränkische Gräberfeld von Basel Bernerring, Basel 1976, S. 181 193: Das Grä
berfeld . . . und die frühmittelalterliche Besiedlung des Oberrheintales; zu Friesen und Sachsen insb.

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