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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0200
Über die ,Rolle der Juden' im Breisgau: P. Volk, Merowingischer Reihengräberfriedhof und otto
nischer ingen Ort, AlemJb 1973/75, S. 495 ff.
• 26 Siehe Burgrecht und kaufmännisches Gewohnheitsrecht nach Notker dem Deutschen (um 1000), in:
A. Schelling, UB zur st. gallischen Handels und Industriegeschichte, 1. Lfg., St. Gallen 1922, S.4.

127 K. Lehmann, Kauffriede und Friedensschild, FS Konrad von Maurer, Germanische Abhandlun
gen zum LXX. Geburtstag, 1893, S. 47 ff.

128 M. Eckoldt, Schiffahrt auf kleinen Flüssen Mitteleuropas in Römerzeit und Mittelalter, Schriften
des Deutschen Schiffahrtsmuseums 14/1980; der Multiplikationsfaktor für die Zeit zwischen 0 bis
900 n. Chr. (S. 44) für den Oberrhein so nicht zu halten.

129 D. Ellmers, Kogge, Kahn und Kunststoffboot, 10 000 Jahre Boote in Deutschland, Führer des
Deutschen Schiffahrtsmuseums Nr. 7, 1976, S. 39. Herrn Dr. D. Ellmers vom Schiffahrtsmuseum in
Bremerhaven habe ich mehrere Hinweise zu verdanken.

130 K. Gutmann, Die Einbäume von Durmersheim, Bad. Fundberr 111/1934, S. 121 ff, mit Verweis auf
den Einbaum vom Schluchsee (G. Kraft, BadFundberr 11, S. 171) sowie auf den Fund von Hocken
heim, das im Wappen einen Bootshaken führt.

131 D. Ellmers, wie Anm. 129, S. 17/18.

132 Die Iren und Europa ..., wie Anm. 68, Bd. I und II, 1982.

•33 Zu den curraghs und St. Brendan: S. 176 und Th. Severin, wie Anm. 93. W. P. Gerritsen u. a., De
wereld van Sint Brandaan, Utrecht 1986. Zu St. Columba(n): F. Blanke, Von Metz nach Tuggen,
Evangel. Missionsmagazin Bd. 95/97, Basel 1951/53, S. 164 173.

134 R. Nierhaus, u. a. Topographie des Münsterberges von Breisach, BadFundberr 16/1940, S. 94 ff.
M. Schmaedecke, Archäolog. Ausgrabungen in B. W., 1982, S. 186ff; 1983, S. 202ff

Evtl. Funde zur Flußschiffahrt lägen allerdings auch unter der östlichen Unterstadt.

135 Siehe S. 171 und Anm. 59.

136 M. Weber, Die Kirchzartener Geschichte, 1966, S. 64 ff (Hrsg. G. Haselier). Der Name ,,tarodu
num", der wohl aus ,d'are dunon" entstand, bezieht sich m. E. auf Zarten, nicht aber auf das oppi
dum selbst.

137 E. Erdmann, Leben unter römischer Herrschaft, 1986, S. 32 34, behandelt die röm. Flußschif
fahrt nicht.

138 D. Ellmers, wie Anm. 129. Ders., Frühmittelalterliche Handelsschiffahrt wie Anm. 125,
S. 116 122.

Siehe auch: B. Hagedorn, Die Entwicklung der wichtigsten Schifftstypen bis ins 19. Jh., VeröffV
HamburgG Bd. 1/1914, und die Rezension W. Vogels, HansGBl 1 20/1914, S. 367 ff.

139 H. Fischer, Schwäbisches Wörterbuch, 1924, Bd. VI, Sp. 1203. H. Borchers, wie Anm. 37,
S. 117/118.

Damit ist nicht gesagt, daß jeder Flurname mit ,,Ziir* an Flußschiffahrt erinnern muß. Der Flur
name ,,Zil(l)" kann eine Grenzbezeichnung sein. H. Büttner hat seinen Aufsatz „Zullestein", ein
karolingischer portus bei Worms", Mies, mediaev. in memoriam J. F. Niermeyer, Groningen 1967,
S. 53 ff, m. W. später wieder abgeschwächt.

140 P. Kletler, wie Anm. 41, führt ein navis onustra als Lastnachen an. Der Nachen zahlte in Breisach
1804 10 fl Zoll gegenüber 2 fl (StadtAB B 4078) beim Weidling.

141 W. Böcking, Die Geschichte der Rheinschiffahrt, 1980/81, S. 83, 89 und 92. P. Koelner, wie
Anm. 55.

Ich habe Herrn Dr. U. Ecker, Stadtarchiv Freiburg, für den Führer durch die Sammlung O. Meißin
ger des Schiffahrtsmuseums Spitz a. d. Donau zu danken; zur Zille S. 10.

142 Ich habe Herrn Fritz Henninger, Weisweil, herzlich zu danken für zahlreiche Erläuterungen über die
Weidlinge:

Neben dem Dreibord Weidling wird der Kranzdreibord Weidling für hochgehendes Wasser gebaut.
Hier wird auf die beiden Seitenwangen jeweils ein Spritzbord aufgesetzt. Die Innenversteifung er
folgt über Rungen (Range, Rippe; siehe F. Schülin, Die einstige Fischerei in der Bannmeile von
Basel, DM 3/1968, S. 8 und 9 mit Abbildungen), die abwechselnd an der linken oder rechten Wange
ansetzen. Der verklammernde Nagel wird von der starken Seite der Wange angesetzt, damit er rund
über Außen gezogen werden kann; anders zieht er nicht. Über die Rungen werden wegen des ein
dringenden Bodenwassers Bretter, der Bidem, gelegt.

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