Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0204
182 Vita prior, MGH SS XII 251 ff.

183 Eine Verbindung zu Grüningen/Villingen kann durchaus erwogen werden, zumal der dortige besitz
anzeigende Flurname „im Ihringer" wieder nach Westen verweist. Auch andere Grüningen/Grönin
gen sind einer vergleichenden Untersuchung wert!

184 Der interessante Streit um die Achheimer und Grüninger Banne soll einer späteren Untersuchung
vorbehalten bleiben.

185 KB II/2, S. 796.

Zu den in Ortsgeschichten oft nicht ausreichend berücksichtigten Wüstungen: H. Ott, Das Urbar als
Quelle für die Wüstungsforschung, ZGORh 116/1968, S. 1 ff. G. Geiger, Zum Problem der ver
schwundenen Dörfer, DM 1/1963, S. 4 ff.

186 Der 1409 nachgewiesene „swabs phat" in Merdingen verleitet dazu, den Angelweg mit den
„Angeln" zu erläutern. Da vorläufig ein über das 17. Jh. hinausgehender Nachweis nicht vorliegt,
wird man „gekrümmt" oder „voll Flachsreste" annehmen müssen.

187 Diese heute zugeschüttete Kinzig ist der noch im 18. Jh. vielbegangene Weg über Tiengen nach
Freiburg.

188 J. Hoops, wie Anm. 30, Bd. II, 1913, S. 102: selihof, salihus; der Fronhof ist die herrschaftliche
Hufe.

Zu Königshöfen: H. Schulze, Ostfranken und Alemannien in der Politik des fränkischen Reiches,
in: F. Quartal (Hrsg.), Alemannien und Ostfranken im Frühmittelalter, 1984, S. 13 ff; hierzu:
S. 29.

189 Ortsakten des Landesdenkmalamtes.

Die Schwierigkeit, Funde nach Stämmen, d.h. nach Erzeugern und Benutzern, zu trennen, soll hier
nicht erörtert werden.

Die letzte zusammenhängende, allerdings heute nicht mehr genügende Darstellung: W. Stülpnagel,
Von der Latenezeit zu den Franken, Zur Frühgeschichte des Freiburger Raumes, ZBreisgauGV
84/85, 1966/67, S. 7 ff. KB 1/1, S. 161 180 mit Karten.

190 Die seit H. Schreiber, bekannten Mauerreste an der genannten Kinzig dürften zu einem Gebäude
der Wegesicherung gehört haben (Hangburg?).

H. On , wie Anm. 177, S. 22 und Anm. 50. Die abgebildete Karte ist wegen fehlender Teile kaum zur
Analyse des Wegesystems geeignet.

191 Entgegen anderer Ansicht bleibe ich bei dem Kloster auf dem Kirchhügel der St. Stephan Kirche,
der durchaus dem „apud villam nomine Rimesingen in colle . . . extra ambitum ville" entsprach.
Wie Anm. 190, S. 20.

Entgegen H. Orr, Anm. 47, befand sich vor dem Zuschütten der Kinzig dort eine Quelle, die zeit
weise sogar abgeleitet werden mußte.

192 Herr K. Zimmer wies mich auf die von G. Kraft betonte Wegeverbindung über Munzingen und
Mengen nach Wolfenweiler (wolwen/vilare) hin; der Abtransport der einheimischen Produkte ging
den umgekehrten Weg.

193 A. Bach, Zur Frankonisierung des Deutschen Ortsnamenschatzes, RheinVjbll 19/1954, S. 30 44,
597/598 unter Verweis auf Dt.ON § 558. Siehe auch:

F. Petri (Hrsg.) Siedlung, Sprache und Bevölkerungsstruktur im Frankenreich, 1973, S. 199.

i** Urbar des Klosters Adelhausen, StadtAF B 4/17, 1423, fol. 38 r.

Nachdem das by Gebiet in einem neuen Bebauungsplan liegt (Bad. Zeitung, Kreisausgabe 12./13.4.
1986) wird dem Denkmalamt erhöhte Aufmerksamkeit empfohlen. Die mehrfachen Überschwemmungen
bis an den Tuniberg können eine deutliche Schicht über Kulturschichten gelegt haben.

195 K. Schietzel, Handel sprengt die Grenzen, Haithabu Handelsplatz an der Ostsee, in: Historische
Museen der Stadt Köln, Kölner Römer Illustrierte 2/1975, S. 256/257.

19<5 Siehe Anm. 2.

197 Über „Beweise" im historischen Bereich scheint eine informationstheoretische Arbeit noch auszustehen
.

198 D. M. Hensle, wie Anm. 26.

199 K. Mader, Freiburg im Breisgau, Ein Beitrag zur Stadtgeographie, 1926, S. 47. Liegt unter der öst
liehen Neuburg ein alter Siedlungskern?

Siehe H. Wirth, wie Anm. 58, S. 50, 58: Fudenbrunnen/Faulenbrunnen i. V. m. Ergänzungsblätter
1938, S.9.

202


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0204