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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1986/0205
200 „zwischent zwein Treisemen", wie Anm. 27.

201 Die mehrfachen Aufschüttungen (siehe J. Diehl, Die Tiefkeller im Bereich Oberlinden, Stadt und
Geschichte, Neue Reihe des Stadtarchivs Freiburg 2/1981, S. 43) haben den Eindruck eines steilen
Hanges verstärkt.

202 Schon B. Schelb ist davon ausgegangen, daß das Tor seinen Namen von der St. Martin Kirche er
halten hat. Das Martinstor müßte ein starkes Fundament unter dem heutigen Straßenniveau haben.
Das Schwabentor hat ein erstaunlich schwaches Fundament.

203 StadtAF A 1 XI a Schultheißenamt 1456 1520.

1507 sollen die fünf hölzernen Brücken der Altstadt von Freiburg, deren Bau und Unterhaltungs
pflicht auf dem Schultheißen Amt lasten (siehe Anm. 63), durch Bauten mit steinernen Gewölben er
setzt werden; ebenda 1507 V 7.

204 A. Poinsignon, Geschichtl. Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg i. Br., VeröffStadtarchiv Frbg
2/1891, S. 88 und 126.

Der Name „faule Peltz" findet sich auch in Bern Rychingen. Das Gasthaus „Löwen" im Wagen
steigtal, das auf einer alten Grenze liegt, heißt im Volksmund „der Beetz". Ich habe Herrn K. Kai
tenbach, St. Märgen, für diesen Hinweis zu danken.
2°5 G. Sickinger, Der Statt Freyburg im Breißgow Abkontrafethung 1589, StadtAF M 14/2.
J. A. Fischer, Vogelschauansicht der Festung, vor 1713, Augustinermuseum D 1730.

206 E. Hamm, Entstehung und Entwicklung des Altstadtgrundrisses von Freiburg, Diss Karlsruhe 1920
(StadtAF Dwb 831), S. 99. Von besonderem Wert sein Hinweis auf eine evtl. „beschränktere Anlage
der ursprünglichen Stadt" in: Ders., Die Städtegründungen der Herzöge von Zähringen in Südwest
deutschland, VeröffAlemJust 1/1932, S. 71. Einer physischen und logischen Markt und Stadt
,,gründung" der sog. Zähringer ist mit größter Vorsicht zu begegnen!

207 B. Schwineköper, Die Vorstädte in Freiburg im Breisgau während des Mittelalters, in: E. Maschke,
J. Sydow (Hrsg.), Stadterweiterung und Vorstadt, VeröffKommfGLdKde Bad. Württ. Reihe B 51,
1969, S. 39 ff. Weniger deutlich Ders., Zu den topographischen Grundlagen der Freiburger Stadt
gründung, in: W. Müller (Hrsg.), Freiburg im Mittelalter, 1970, S. 18 ff.

208 Der Schneckenturm bzw. später Katzenturm stand lt. j. Roesch im neuen Straßenzug der Stepha
nienvorstadt und wurde 1842 abgebrochen. Er geht davon aus, daß er erst 1303 erbaut wurde. Die
Steine des mit Pulver gesprengten Mauerwerks, die Bossenquader, seien sämtliche zu den Brunnen
kanälen im Mösle verwendet worden!

209 Kopialbücher St. Peter für den St. Peters Hof zu Freiburg: GLA 67/1287 und 1288.

210 e. Schröder, Pfahlbürger, in: FS E. Heymann, I. T, 1940, S. 52 ff; hierzu: S. 60. Th. Zwölfer, St.
Peter, Apostelfürst und Himmelspförtner. Seine Verehrung bei den Angelsachsen und Franken,
1929.

211 Darauf hatte ich in meinem Aufsatz über St. Martin hingewiesen:

1. Bereich im Frühmittelalter: An den Länden bis St. Peter

2. Bereich bis ca. 1200: Nienergasse bis St. Martin

3. Bereich ab 1200: Kaiserstraße. Das „forum" bezieht sich auf die Gerichtsstätte (Kaiserstraße 90:
„zum roten Vannen"). B. Schwineköper, Gerichtslaube und Rathaus zu Frbg, ZBreisgauGV,
83/1965, S. 27.

212 Nicht erläutert in q_. Bauer, Wirtschaftsgeschichte der Stadt Freiburg im Mittelalter, in:
W. Müller, wie Anm. 207, S. 50ff. Über „Hellergasse" und „alte Münzgasse": A. Poinsignon,
wie Anm. 204, S. 98, 121 und 122.

213 H. Flamm, Geschichtl. Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg, II. Bd., wie Anm. 204, Bd. IV, Häuser
stand (1400) 1806, 1903, S. 144 und 215 „zum roten Bären".

2>4 H. Jänichen, Altdorf — Alachdorf, ZWF NF 30/1955, S. 20ff; hierzu: S. 29/30. Ob hierzu auch
das „Schneckental" zu zählen ist, sei dahingestellt (H Oriches/vilare).

215 H. Flamm, wie Anm. 213, S. 56 und 144. Das eine oder andere Haus kann durchaus einen „Hafner"
beherbergt haben. Tonerde und Fertigware waren typische Waren für Schifftransporte.
K. Schmidt, wie Anm. 123, S. 57: „zum Hafenreff" = Untergestell eines Topfes auf dem Feuer. Ist
dieser Begriff abgeleitet vom aufgebockten Boot? Haus „zum Kiel", Eisenbahnstraße 10.

216 Z. B. in Art. 21 des Breisacher Stadtrechtes „rinvellig", Stadtarchiv Breisach, A 4, 1275 VIII 25.
Walther Merk, Neuenburg a. Rh., Oberrh. Stadtrechte 2/3, S. 65: 1462 XI 16, Ziffer 5: grünt rure.

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