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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
106.1987
Seite: 30
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1987/0032
150 Heinricus et Cünradus dicti de Tottikofen: FUB I (1259 74); zu früher genannten Angehörigen
dieser Familie: Nehlsen, Cives (wie Anm. 27) S. 111 f. und Schillinger, Dominus (wie Anm. 11)
S. 44 f. auch über den bedingten Gebmuch des Titels Dominus in den ersten Jahrzehnten des
13. Jhdts. Daraus erklärt sich auch, weshalb Bürger zwar nicht als dominus, in den Urkunden in deut
scher Sprache aber als her bezeichnet werden. Dagegen Nehlsen, Snewlin (wie Anm. 11) S. 23: für
ihn bedeutet her zwar eine Herrenstellung, aber in zahlreichen Fällen weniger als dominus.

isi FUB II, Nr. 28 (1286); Nr. 36 (1286?) mit her Andreas; Nr. 55 (1288 mit her Nikolaus, dieser auch
in FUB I Nr. 208 (1266) und Nr. 304 (1277) her genannt.

152 FUB I Nr. 367 (1283).

153 FUB II, Nr. 127 (1292 Regest nach Annales prepositurae Seldensis (GLA Kopialbuch 1278)

'54 FUB I, Nr. 304 (1277) Her Niclaus v. Tottighofen verleiht eine Mühle an Johann von Tottighofen;
Zeuge: sein Bruder Abreht v. T. FUB II, Nr. 28 (1286): her Heinrich v. T. ist für die Kinder des
Friedrich v. T. tätig. Claus v. Tottikofen machte eine Stiftung von 1 Pfd. Pfg.: FUB in, Nr. 94 (1306)
und Seelbuch (wie Anm. 80) f. 13 v.

155 hern Andres v. Tottighofen sessehove: UBhlGeistSp I, Nr. 152 (1320).

156 FUB III, Nr. 93 (1306).

157 FUB III, Nr. 107 (1306 Dez. 15) Freiburg.

158 Kindler v. Knobloch (wie Anm. 1) I, S. 237.

159 Wie Anm. 158.

160 Tennenbacher Güterbuch (wie Anm. 27): Biengen (Sp. 96 97 und 99); Mengen (Sp. 807, 812
815.). Auch in Denzlingen besaßen sie Gut: StadtAFreib B 4 (B) 16 (1327), Berain des Klosters Adel
hausen.

161 FUB II, Nr. 3 (1284).

162 FUB III, Nr. 293 (1313).

163 FUB III, Nr. 351 und 477 (1318); UBhlGeistSp I, Nr. 88 (1313) passim bis Nr. 201 (1328); vgl. Regi
ster, S. 316 unter her Burkart v. T. und Burkart v. T.; auch hierunter Urkunden mit her: Nr. 104 (1316
passim bis Nr. 152 (1320). Ausnahmen: FUB III, Nr. 502 und 539, ohne Titel nach Lanze von Fal
kenstein.

164 FUB II, Nr. 3 (1284) passim bis Nr. 213 (1297); FUB in, Nr. 27 (1303) bis Nr. 277 (1313). Entspre
chend UBhlGeistSp I, Nr. 29 (1297) bis Nr. 79 (1313).

165 UBhlGeistSp I, Nr. 165 (1322).

166 UBhlGeistSp I, Nr. 119 (1316).

167 FUB III, Nr. 176 (1310) und Nr. 351 (1315).

168 FUB II, Nr. 137 (1293) und Nr. 213 (1297) = UBhlGeistSp I, Nr. 29.

169 FUB III, Nr. 58 (1304).

170 Gegen Nehlsen (vgl. Anm. 150) setzt H. Planitz her und dominus in ihrer Bedeutung gleich und
sieht in diesem Personenkreis „den Landherren . . ., der richterliche und verwaltungsrechtliche
Rechtsame in seiner Herrschaft ausübt". M. E. eine etwas zu weitgehende Deutung, da es sich um
den Hofherrn, also um Hof rechte handelt. H. Planitz, Die Deutsche Stadt im Mittelalter (1954),
S. 266. Literatur zu dieser Frage bei R. Hiesel, Die staatsrechtliche und soziologische Stellung des
Stadtadels im deutschen Mittelalter, hauptsächlich in den oberdeutschen Städten. Diss. iur. Mainz
1952.

171 Schreiber, Geschichte (wie Anm. 47) I, 2 (1857) S. 67 ff und S. 99 f.

172 Wie Anm. 171, S. 70. FUB I, Nr. 311 (1278 — 80).

173 H. Schreiber, UB I, 2 S.441; dazu Nehlsen, Cives (wie Anm. 27) S. 121, Anm. 503

174 Schreiber (wie Anm. 47) I, 2 S. 266: „Das Wappen der Turner im Manessischen Codex stimmt mit
dem der Turner überein." Sein Lied: Von der Hagen II 336; IV 646.

175 Nehlsen Snewlin (Wie Anm. 11) S. 88 f.

176 Wie Anm. 175. S.50.

177 Wie Anm. 175, S. 137.

'78 Wie Anm. 175, S. 96. Anm. 41. Hier auch weitere Literatur.
179 FUB II, Nr. 181 (1295 Sept. 26) und Nr. 303 (1300 Aug. 19).

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