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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
106.1987
Seite: 66
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1987/0068
25 Repertorium des ErzbflOrdAnh, Urkundensammlung Haid WH 001 753, Nr. 499, 1416 Juni 24: Re
vers der Äbtissin und des Konvents des Klosters Günterstal über die von der Klosterfrau Gertrud
Schnewlin gemachte Stiftung von 9 fl zur Unterhaltung des Lichtes vor dem heiligen Kreuz auf der
Emporkirche und dem Marienbild auf dem Chor.

26 J. Mone, Quellenkunde der badischen Geschichte, Bd. II, Karlsruhe 1854, S. 137.

27 Ausführliche Darstellung bei Bader (wie Anm. 22) S. 164.

28 Bader, S. 188.

29 Ebd., S. 191.

30 ZBreisGV 88, 1970, S. 86.

31 ErzbOrdArch 3 c Nachlaß Dr. Otto.

32 Bader (wie Anm. 22), S. 192.

33 H. Schreiber, Sammlung von Grabinschriften in und zunächst um Freiburg, Stadtarchiv Freiburg
B 1 (H) Nr. 72.

34 J. A. Kraus, Aus den Tagebüchern dreier (Weih )Bischöfe von Konstanz, in: FreibDiözArch 82/83,
1962/63, S. 364.

35 F. Hefele, Das Heilig Blutfest zu Günterstal im Jahre 1738, Ein kulturgeschichtliches Bild, Masch.
Schrift o. D., PfarrAGünt.

36 Bader (wie Anm. 22), S. 198.

37 Das Land Baden Württemberg, Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, Kreis Freiburg
1982, Bd. 1/2, S. 1051.

38 z.B. H. M.Gubler, Der Vorarlberger Barockbaumeister Peter Thumb, 1972, S. 62: „1781 1783
veränderte man den Bau Thumbs weitgehend".

W. Vetter, Freiburg ein Führer, Kunst und Geschichte, 1986, S. 162, spricht von einer dreiflügligen
Anlage, entstanden 1781 1783 unter der Äbtissin M. F. C. von Zurthannen, wohl nach Thumbschen
Plänen.

Die genannte Äbtissin ist aber bereits 1770 verstorben.

39 Bader (wie Anm. 22), S. 192.

40 GLA 229/36778 II: Alle folgenden Zitate zu diesem Thema stammen aus dieser Akte, so daß auf Ein
zelhinweise verzichtet wird.

41 Bader (wie Anm. 22), S. 199f. hat die von ihm aufgeführten einzelnen Positionen für den „Neubau",
und zwar, um es noch einmal zu wiederholen: 1946 fl für Materialien, 4678 fl für Löhne und 200
fl für Holz anscheinend überhaupt nicht zusammengezählt, denn deren Addition ergibt nicht 6837 fl,
wie von ihm aufgeführt, sondern lediglich 6824 fl. In der Sache ist diese Differenz bedeutungslos.
Es bestätigt aber die von mir vertretene Auffassung, daß Bader sein Zahlenmaterial einfach aus dem
zitierten Vorgang übernommen hat.

42 Augustinermuseum Freiburg (Hg.), Kunstepochen der Stadt Freiburg, Ausstellung zur 850 Jahrfeier
1970, Kat. Nr. 398, S. 314, Anm.: Die Äbtissin ist 1770 verstorben, lebte also nicht mehr, als der Kon
ventsbau 1781 1783 erneuert worden sein soll. (Ein weiteres Beispiel zu der Anmerkung 38.) Sie
hieß auch nicht Cajetana, sondern Franziska (Hauptvorname) Cajetana, wie dies auf der Schriftrolle
des Bildes zu lesen ist. Zudem wurde sie erst 1728, nicht 1718, Äbtissin des Klosters Günterstal.

43 H. Schmid, Die Säkularisation der Klöster in Baden 1802 1811, 1980, S. 138.

44 M. Weber, Nachtragsband Geschichte der Pfarrei Kirchzarten zu: Kirchzarten Festbuch zur
Zwölfhundertjahrfeier, 1967, S. 146.

45 ErzbflOrdArch 304 Freiburg Günterstal 6500, Gutachten vom 22. 10. 1811: . . . daselbst die in dortiger
Klosterkirche befindlichen zwey Seitenaltäre genau untersucht und dabey gefunden, daß selbe nicht
gefaßt, in ihren Bestandtheilen äußerst mangelhaft und schon ziemlich alt seyen .. . Daher können
solche gleichmäßig zusammengenommen nicht wohl höher als auf Achtzig Gulden geschätzt
werden.

Pfarrer und Vogtamtlicher Bericht an das Stadtamt zu Freyburg vom 30. 7. 1829: Als die Kirche in
Buchenbach erbaut wurde, kam von Seiten der Herrschaft die Verordnung, die Kirche Güntersthal soll
an die Kirche Buchenbach zwey Altäre, ein Beichtstuhl, einen Paramentenkasten und Chorstühle abfol
gen laßen; diese Verordnung ist ebenfalls vollzogen worden.

46 ErzbflOrdArch 304 6494 Kirchenbaulichkeiten Vol. I. Der Oberverwaltung Freyburg Gehorsamster
Bericht vom 26. 8. 1812.

47 Aus einer Abschrift einer Abrechnung von Amtm. Walser vom 22. 4. 1808, PfarrAGünt.

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