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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
106.1987
Seite: 289
(PDF, 45 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1987/0291
ANMERKUNGEN

• G. Haselier, Zur Geschichte des Klosters Marienau, in: ZGORh, Bd. 125, 1977, S. 73 95, hier
S. 75 ff.: B. Schwineköper, Eine neue Geschichte Breisachs, in: ZBreisgGV (Schau ins Land),
Bd. 94/95, 1976/77 S. 363 383, hier S. 370 mit Anm. 42; Ders., Die Lage und Entstehung des
Zisterziensernonnenklosters Marienau und die „Ministerialiensiedlung" am Eckartsberg in Breisach,
in Ebd. Bd. 99, 1980, S. 5 44, hier s. S. 14 ff.

2 W. Noack, Die mittelalterlichen Städte im Breisgau, in: ORh. (=Badische) Heimat, Bd. 28, 1941,
S. 190 f.

3 G. Haselier, Geschichte der Stadt Breisach am Rhein, Bd. 1, 1969, S. 109. Haselier (wie Anm. 1)
S. 75 Anm. 19a fragt, warum ich die von ihm so betonte Urkunde von 1255 „nicht in Betracht ziehen
will", was für ihn „unerfindlich" ist. Dazu ist zu erwidern, daß er die Urkunde von 1218 September 12
(Huillard Breholles, Bd. 1,2 S. 560 = Trouillat, Bd. 1 S. 473 Nr. 313), die ihm doch bekannt
war (Geschichte, wie oben, S. 93 Anm. 18) entweder übersehen hat, oder bewußt ausläßt, oder auch
nicht richtig interpretiert. In dieser wird nach dem Tode Herzog Bertolds V. der Bischof von Basel
wieder in alle Rechte eingesetzt, die ihm aufgrund des Kondominats Vertrages von 1185 zustanden.
Friedrich IL sagt darin: providere omnimodis intendentes, in omni jure honore sive consuetudine te
(der Bischof von Basel) de cetero esse volumus, sicut olim tui extiteruntpredecessores venerandi Basi
lienses episcopi sub inclito patre nostro felicis memorie Heinrici .. . tibi tarn in civitate Basilea quam
in oppido Brisacensi hec gratie nostre et firmavit indulgentia. Eine weitere von Trouillat (Bd. 1,
S. 585 f., Nr. 404) auf 1250 November datierte Urkunde hat nach dem Regest des Herausgebers fol
genden Inhalt: „Les citoyens de Vieux Brisack reconnaissent, que leur ville appartient ä l'eveque de
Bäle, et lui promettent fidelite." Dies beweißt, doch, daß Breisach sich bereits seit 1218 anteilmäßig
wieder im Besitz des Basler Bischofs befunden hat.

4 Haselier (wie Anm. 3) Bd. 1, S. 109.

5 M. Barth, Philipp von Rathsamhausen, Abt des Klosters Pairis O.Cist (1301 1306) und Bischof
von Eichstätt (1306 1322) in ArchElsKG, Bd. 38, 1975, S. 89 f.

6 J. M. Canivez (Hg.), Statuta capitulorum generalium Ordinis Cisterciensis (Bibliotheque de la Revue
d'histoire ecclesiastique Fase. 11) Bd. 3, 1935, S. 25 Nr. 26: 1265.

7 B. Schwineköper, Marienau (wie Anm. 1) S. 5 f.

8 A. Wienand, Die Cistercienserinnen, in: A. Schneider (Hg.), Die Cistercienser, Geschichte
Geist Kunst, 2 1977, S. 349 354; M. Kuhn-Rehfuss, Zisterzienserinnen in Deutschland, in: Die
Zisterzienser, Ordenleben zwischen Ideal und Wirklichkeit, Eine Ausstellung des Landesverbands
Rheinland, Bd. 1, 1980, S. 125 147; B. Degler Spengler, Zisterzienserklöster und Frauenklöster,
Anmerkungen zur Forschungsproblematik, in: ebd. Bd. 2, S. 213 220.

9 Freundliche Auskunft des Bürgermeisteramts Breisach, die mir auf Nachfrage von Herrn Bürgermei
ster i. R. Schanno Breisach freundlichst bestätigt wurde. Mein Dank gilt daher den Genannten.
Zu Kißler vgl. Hasilier, Geschichte (wie Anm. 3) Bd. 3, 1985, S. 364f. u.ö.; Bild aus dem Grusel
kabinett bei Klein (wie Anm. 11) Abb. 49.

10 R Schneller, Alt-Breisach, die schöne Stadt am Oberrhein, 1925, S. 35.

11 G. Klein, Breisach, wie es war, Zaltbommel 1984, Text zu Abb. 50.
!2 B. Schwineköper, Marienau (wie Anm. 1) S. 14 ff.

13 A. Schneider, Die Cisterciensische Klosteranlage, in: Ders., (wie Anm. 8), S. 68 73; W. Bickel,
Die Kunst der Cistercienser, in: wie vor, S. 193 340.

14 Vgl. in dem vorliegenden Band. S. 36, Abb. 1.

15 Vgl. die angegebenen Werke bei Anm. 13.
S.Abb. 2.

17 Vgl. Kuhn-Rehfuss (wie Anm. 8); Degler-Spengler (ebd.)

18 E. Coester, Die Cistercienserinnenkirchen des 12. bis 14. Jahrhunderts, in: A.Schneider (wie
Anm. 8), S. 363 428.

19 A. Schneider (wie Anm. 8), S. 266 Abb. des Klosters Pontigny, Dep. Yonne. Vgl. ebd. Abb. 4.

20 Coester (wie Anm. 18) S. 366.

21 Ebd. S. 375 ff.

22 Ebd. S. 402.

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