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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
108.1989
Seite: 19
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1989/0021
61 Schäfer (wie Anm. 21) S. 312, G. Richter, Lagerbücher oder Urbarlehre (VeröffStaatl ArchVerw
BadWürtt 36) 1979, S. 87 ff.

62 Archives departementales du Haut Rhin Colmar, Serie E: Anno domini M CCC VI renovata sunt hii
census denariorum domini Heinrici de Rapolzstein; Herrn Kollegen Dr. Wilsdorf Colmar, habe ich
für den Hinweis auf diese Quelle zu danken; vgl. Schäfer (wie Anm. 21) S. 301 Anm. 8: Urbar von
St. Blasien 1356/59: Anno MCCCL secundo innovata sunt rodalia censuum in officio Schonowe.

63 Schon 1270/80 hat das Basler Domkapitel seinen Besitz auf Rodeln verzeichnen lassen, ebenso 1259
die Dompropstei Konstanz (Schäfer, wie Anm. 21, S. 321 f., 333). Auch aus Breisach bezog das
Domstift Basel 1270 Einkünfte in der Höhe von 17 Pfund. Es könnte sich dabei um den Ertrag des
Hofstättenzinses handeln. Doch läßt die knappe Notiz keine Entscheidung darüber zu, ob hier bischöf
liehe oder kapitularische Einkünfte gemeint sind. (F. J. Mone, ZGORh 14, 1862, S. 16) Bei Schäfer
(wie Anm. 21 S. 321 f Nr. 2) werden Einkünfte aus Breisach nicht erwähnt.

64 Zum Ermittlungsverfahren der Einkünfte geistlicher Institutionen in früher Zeit vgl. Wolfram (wie
Anm. 5) S. 119; vgl. ferner Rüeger (wie Anm. 16) Bd, 1, S, 340 (1299): scripta est hac carta [!] a
Berchtoldo monacho tunc temporis camerario [des Kloster Allerheiligen].

65 R Rosmann, F. Ens, Geschichte der Stadt Breisach, Freiburg 1851, S. 467 477: „Urkunden, welche
im Archiv zu Breisach noch vorhanden sind."

66 Vgl. A. Futterer, Pfarrer Pantaleon Rosmann (SA aus: Der Kaiserstühler 1951, Nr. 120ff.) Das
Breisacher Stadtarchiv befand sich infolge der Ereignisse von 1793 noch lange in erheblicher Unord
nung (StadtAF: L 1 Breisach Akten Nr. 186).

67 Mone (wie Anm. 35) S. 48f.

68 ADB Bd. 9, 1879, S. 663f.; BadBiogr Bd. 1, 1875, S. 319 (F. L. Dämmert); zuletzt J. Beckmann,
Franz Karl Grieshaber, in: Humanitas, 150 Jahre Ludwig Wilhelm Gymnasium Rastatt 1808 1958,
S. 141 145. Sein handgeschriebenes Testament enthält eine Schätzungsliste von den der Universitäts
bibliothek Freiburg von Grieshaber vermachten Büchern. (StadtAF: H Nr. 10 668) Die der gleichen
Bibliothek damals vermachten Handschriften sind leider nicht einzeln aufgeführt, so daß sich darüber
keine Angaben machen lassen.

69 S. o. S. 10.

70 Testament Grieshaber (wie Anm. 68).

71 Ebd.

72 S. o. S. 8.

73 S. o. S. 14 f.

74 Vgl. o. Anm. 2.

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