Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1990/0028
Abb. 10 Breisacher Münsterberg mit Wintersbrücke und Hagenbachturm von Süden. Die Michaels
kapeile mit Kärner lag dort, wo ein Auto parkt. Zu beachten sind die hohen Stützmauern, an deren Fuß
die zum Münsterchor führenden Kilchstaffeln. Die Schänzletreppe (Kilchweg, vgl. Abb. 3) liegt uner

kennbar östlich vom Kirchenchor. (Landesbildstelle Rheinland Pfalz)

Wenn die Lage des Phlegelertores näher festgelegt werden soll, ist es erforderlich,
die veränderte Quellenlage des 14. und 15. Jahrhunderts rückschließend nunmehr ins
Auge zu fassen. 1455 besaß das Breisacher Zisterziensernonnenkloster Marienau
einen Zins von 1 V2 Gulden vom huß gelegen zu Brisach under sant Steffens munster

26


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1990/0028