Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1990/0071
9 FUB Bd. 1, S. 8, Nr. 22, 1178 August 5: „cum ceteris possessionibus, quas vel iure allodii vel heredita-
rio possidetis, ut est Friburc ..

10 FUB Bd. 1, S. 8, Nr. 23, 1185 März 4.

n „curtim suam et molendinum quoddam extra muros civitatis cum omnibus pertinentiis suis, id est
agris pratis vineis cultis et incultis".

12 FUB Bd. 1, S. 18, Nr. 35, 1220 August 8; vgl. Metzger (wie Anm. 8) S. 16.

13 „Cönradus bone recordationis".

w FUB Bd. 1, S. 22, Nr. 38, 1223 Februar 16.

15 FUB Bd. 1, S. 18, Nr. 35, 1220 August 8: „cuius aque usum idem C. de manu domini et avunculi nostri
ducis Bertholdi feodaliter habebat"; vgl. Metzger (wie Anm. 8) S. 16.

16 FUB Bd. 1? S. 46, Nr. 60, 1237 Juli: „. . . aream unam in curia monachorum de Tennibach sita iuxta
Friburc, in qua scilicet capellade novo constitutaest ..."; vgl. Metzger (wie Anm. 8) S. 17; Schneider
(wie Anm. 8) S. 31.

i? GLA 200/886, 1240: „capella apud Friburc in curti"; es handelt sich hierbei um eine neuzeitliche
Abschrift.

is Siehe Schwineköper (wie Anm. 8) S, 131—135.

19 Nach Schneider (wie Anm. 8) S. 30, erfolgte die Übertragung des Freiburger Hofes 1217; Belege für
diese These werden nicht genannt.

20 GLA 24/Nr. 475, 1357 Juni 27.

21 Vgl. Schich (wie Anm. 4) S. 222.

22 FUB Bd. 1, S. 18, Nr. 35, 1220 August 8; Güterbuch (wie Anm. 8) S. 170; vgl. zur Terminologie
Schneider (wie Anm. 8) S. 44.

23 FUB Bd. 2, S. 12, Nr. 6, 1284 Februar 28; GLA 24/Nr, 341, 1389 September 4; StadtAF, A1 VIe p,
Nr. 6, 1444 Januar 31; vgl H. Schadek, Burg und Stadtbefestigung von Freiburg bis zum Ende des
16. Jahrhunderts, in: Stadt und Festung Freiburg 2. Aufsätze zur Geschichte der Stadtbefestigung, hg.
v. H. Schadek und U. Ecker (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg i. Br. 22) 1988,
S. 24.

24 FUB Bd. 1, S. 47, Nr. 62, [zwischen 1238 Mai 1 und 1240 Mai 1]; Güterbuch (wie Anm. 8) S. 174:
„de grangia nostra in Friburg" Nicht alle im Tennenbacher Güterbuch als Grangien bezeichneten
Wirtschaftshöfe wurden vermutlich auch in Eigenbewirtschaftung betrieben; z.B. S. 68, 125; vgl.
Schaab (wie Anm. 8) S. 53. Der Freiburger Hof ist bis zum Zeitpunkt der Anfertigung des Güterbuchs
sicherlich als Grangie anzusehen, zumal die Verpachtung landwirtschaftlicher Güter erst in der
zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts nachzuweisen ist; vgl. Schich (wie Anm. 4) S. 227.

25 Vgl. zur Forschungsdiskussion FUB Bd. 1, S. 18, Nr. 35, Anm. 1.

26 FUB Bd. 1, S. 18, Nr. 35, 1220 August 8; FUB Bd. 1, S. 22, Nr. 38, 1223 Februar 16.

2? Siehe H. WiKra, Die Flurnamen von Freiburg i. Br. (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt
Freiburg i. Br. 6) 1932, S. 163; StadtAF M 14, Übersichtsplan der Flurnamen von Freiburg i. Br. Entworfen
in den Jahren 1928—1937 vom Verfasser des Freiburger Flumamenbuches Dr. Hermann Wirth,
hg. v. Städtischen Vermessungsamt im Jahr 1938, Neudruck 1954. Auf die Karte wurde ich durch Hinweise
von Herrn Archivoberrat Dr. Ulrich Ecker aufmerksam.

28 StadtAF, AI VIe ji, Nr.6, 1444 Januar 31.

29 Güterbuch (wie Anm. 8) S. 170: „ac muros curiae".

30 Vgl. Ribbe (wie Anm. 3) S.208.

3* FUB Bd. 1, S. 18, Nr. 35, 1220 August 8: „curtim suam et molendinum . .."; Güterbuch (wie Anm. 8)
S. 170: „Item infra curiam nostram Friburg ob der oltrotten und unter nideren müli . .."; vermutlich
gehörten dem Kloster spätestens 1255 sogar mehrere Mühlen: „concessionem aque sive aqueductus
defluentis per molendina curie iuxta Friburg claustro Thennibach attinentis ...", FUB Bd. 1, S. 116,
Nr. 139, 1255; GLA 66/8550, Bl. 6: 1498 lokalisierte man ein Haus „ob unserm kornhus zwischen
dem bach und dem stattgraben".

32 Vgl. zur Ausstattung der Klosterhöfe: Schich (wie Anm. 4) S. 226.

33 GLA 200/797, Bl. 2.

34 GLA 24/Nr. 341, 1389 September 4.

35 FUB Bd. 1, S. 46, Nr. 60, 1237 Juli und S.47, Nr. 62, [zwischen 1238 Mai 1 und 1240 Mai 1|; GLA
200/886, 1240: „capella apud Friburc in curti"; Die Kapelle wird vermutlich 1424 im Rahmen der

69


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1990/0071