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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1990/0074
bergt werden und dürfen sich in der gemeinen Stube (beheizbarer Raum) aufhalten. Ihre Kost müssen
sie durch eine tägliche zu entrichtende Pauschale selbst bezahlen. 3. Der Abt und das Gesinde dürfen
sich im Stadthof bei ihren Aufenthalten auch selbst verköstigen, hierzu die Küche und den „flür" des
Schaffners benutzen. Holz zum Heizen des Abtszimmers im Winter muß dieser selbst beschaffen.
4. Der Abt kann sich gegen Entgelt von einem Dukaten für täglich zwei Mahlzeiten, ausschließlich
des gesondert zu berechnenden Weinkonsums, vom Schaffner verpflegen lassen. In die Kost ist der
Reitknecht eingeschlossen. 5. Auch Mönche des Klosters müssen im Stadthof mit zwei Mahlzeiten
täglich gegen Kostgeld verpflegt werden. Die Kosten für den Wein werden wieder gesondert berech
net. 6. Zwischen Kloster und Schaffner wird jährlich am 23. April abgerechnet. 7. In Wendlingen
soll der Schaffner eine Zinserneuerung durchführen, da die Zinsen nicht korrekt verzeichnet sind.

79 Vgl. bes. Schaab (wie Anm. 8).

so Vgl. Lindenthal (wie Anm. 6) S. 96.

81 StadtAF, AI XVIb, Tennenbach, 1494 Februar 2.

82 GLA 24/Nr. 581, 1504 November 18.

83 FUB Bd. 1, S. 8, Nr. 22, 1178 August 5: „. .. cum ceteris possessionibus quas vel iure allodii vel here
ditario possidetis, ut est Friburc .. ."

84 Vgl. zum Häuser- und Rentenbesitz der Zisterzienser: Schich (wie Anm. 4) S. 226 und 234.

85 FUB Bd. 1, S. 249, Nr. 278; GLA 24/Nr. 427, 1275 Februar 23: Eine Lokalisierung der Häuser ist
infolge fehlender Angaben nicht möglich.

86 FUB Bd. 1, S. 334, Nr. 367; GLA 24/Nr. 428, 1283 September 30. Die Einnahmen konnten von Ten
nenbach allerdings erst nach dem Tod des Freiburger Bürgers, Johannes von Stühlingen, genutzt
werden.

87 FUB Bd. 2, S.317, Nr. 256, 1298 September 26.

88 FUB Bd. 3, S. 162, Nr. 214; GLA 24/Nr. 357, 1311 Juli 14.

89 GLA 24/Nr. 360, 1324 April 4.

90 GLA 24/Nr. 362, 1325 März 12; GLA 24/Nr. 472, 13 2 8 August 23; StadtAF, AI XVI D, Tennen
bach, 1332 Februar 25; GLA 24/Nr. 538, 1345 Januar 21; GLA 24/Nr. 474, 1346 Februar 2.

91 Wobei hier nur Wohn- und keine Wirtschaftsgebäude gezählt wurden.

92 Eine exakte Angabe des Häuser und Rentenbesitzes sowie der jährlich zu erwartenden Einnahmen
ist infolge oftmals fehlender Angaben in den Urkunden nicht möglich.

93 Güterbuch (wie Anm. 8) S. 171 175.

94 Siehe FUB Bd. I, S. 336, Anm. 21; Güterbuch (wie Anm. 8) S. 175.

95 Treffeisen (wie Anm. 8).

96 GLA 24/Nr. 476, 1358 April 2.

97 Treffeisen (wie Anm. 8)

98 GLA 24/Nr. 478, 1363 Juli 8: „Die erbschaft des huses, das gelegen ist ze Friburg in der Nüwenburg
in Gumpost gassen, stosset einhalb an Clewi Srenzzels hus und anderhalb an ire (der Mönche)
hüser .. ."

99 GLA 24/Nr. 480, 1385 Juli 10; Regesten Bd. 1 (wie Anm. 7) S. h37, Nr. h363.

i°° GLA 24/Nr. 485, 1417 Mai 22: „und wand dasselb hus zu disen ziten buvellig were, das man es von

nuwem uff buwen mäste, darumb so s6llent su dasselb hus dem großkeller anstatt des obgenannten

closters zu Tennibach uffgeben .. ."
i°i Beispiele für vom Kloster gewährte Darlehen gegen jährliche Zinszahlungen von Häusern: GLA

24/Nr. 387 und 388, 1467 Juli 18; 24/Nr. 394, 1485 September 5; 24/Nr. 398, 1493 September 10;

24/Nr. 399, 1497 April 29; 24/Nr. 400, 1499 März 12; 24/Nr. 409, 1508 Februar 26.

102 GLA 24/Nr. 383, 1456 März 16.

103 GLA 24/Nr. 389, 1470 Dezember 4; 24/Nr. 498, 1490 September 27; 24/Nr. 499, 1493 Mai 10;
StadtAF, B5 Illb Nr. 2, Gantbuch 1453 1505, Bl. 171, 1502/03; GLA 24/Nr. 506, 1515 Juni 4;
24/Nr. 509, 1517 August 29.

104 GLA 24/Nr. 484, 1413 Dezember 9; 24/Nr. 485, 1417 Mai 22; 24/Nr. 489, 1445 Juli 6; 24/Nr. 491,
1450 Mai 19; 24/Nr. 492, 1456 März 2; 24/Nr. 493, 1457 Juli 18; 24/Nr. 494, 1460 September 27;
24/Nr. 496, 1462 Juli 24; 24/Nr. 512, 1521 Mai 18.

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