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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1990/0125
Der Waldbesitz des Klosters in Günterstal betrug insgesamt 383 Jauchert im Anschlag
von 12 051 fl.

Die zum Gut Mundenhofen gehörenden Waldungen lagen teilweise im Bann von
Umkirch und Wendlingen. Zum Baumbestand gehörten Erlen, Buchen und Eichen.
Der Wert pro Jauchert von 200 fl war deutlich höher als der des Waldes in Günterstal.
Die Gesamtwaldfläche belief sich auf 341 Jauchert, die einen Wert von 68 354 fl repräsentierte
. Der Waldbesitz in Grezhausen war mit 13 Jauchert (260 fl) unbedeutend.

Rebbesitz hatte das Kloster lediglich in Günterstal. Er umfaßte 9 Jauchert im Werte
von 3 599 fl. Für sogenanntes „Vörgeländ" waren 600 fl angesetzt.

Der Haus- und Grundbesitz des Klosters Günterstal hatte somit einen Schätzwert
von 311 560 fl. Bei einem Gesamtvermögen von 346080 fl stellte er den wertvollsten

Abb. 2 Bannstein mit dem Klosterwappen, der vormals auf der Grenze zwischen dem Grezhauser und

dem Oberrimsinger Bann stand. (Foto: Stadtarchiv Frei bürg)

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