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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
110.1991
Seite: 212
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1991/0214
hierzu neuerdings etwa den Bericht von Rene Ammann und Iren Monti, Ernest Hemingways Kraftproben
in den Bars am Genfersee, in; Sonntags-Zeitung vom 31. März 1991, S. 25 u. 27.

62 Original: ,German Innkeepers', in: Hemingway, Dateiine (wie Anm. 13) S. 201—204; Übers.: deutsche
Gastwirte4, in: Hemingway, Depeschen (wie Anm. 12) S. 27 31.

63 Ebd. S. 28.

64 Ebd.

65 Ebd. S. 31.

66 Nach Auskunft der Wirtsleute des ,Rössle* ist aus dieser Zeit keine Gästeliste erhalten, und erst die
Veröffentlichung der Depesche hat den Besuch Hemingways in Oberprechtal publik gemacht

67 Hemingway, Briefe (wie Anm. 53) S. 54.

68 Die Angaben zu Smith bei Christadler (wie Anm. 2) S. 331 u. S. 333. Ein Foto von Smith findet
sich in: Meyers, Hemingway (wie Anm. 2) Abb. 5 (nach S. 206).

69 Während der Reise scheint es auch innerhalb der Gruppe zu einzelnen Spannungen gekommen zu sein,
über die allerdings kaum nähere Informationen vorliegen. Baker (wie Anm. 2; ohne exakte Quellenangabe
; Briefe?) S. 119f schildert zum Beispiel einen verhältnismäßig harmlosen Sturz Hemingways:
„Eines Nachmittags stolperte Ernest im Wald über einen Baumstamm und landete auf dem Hinterteil.
Anstatt es lachend hinzunehmen, legte er sich ins Bett, verweigerte jede Nahrungsaufnahme und blieb
iiar den Rest des Tages unzugänglich. Am nächsten Morgen, immer noch im Bett, sagte er ihnen [sc.
den Freunden], er werde wahrscheinlich krepieren, während sie sich inzwischen in den Wäldern amü
sierten. Aber er spielte nur den Ajax: Am selben Abend gesellte er sich mit einem herzhaften Appetit
wieder zu den anderen.44 K. S. Lynn, Hemingway, New York 1987, S. 179, weist auf die wachsende
Feindschaft zwischen Dorothy Butler und Hemingway hin, die er mit einem späteren Briefzeugnis
belegen kann: „To top everything off, Hemingway conceived a violentdislike for Dorothy Butler. Two
years later, he would teil her what he thought of her, in the sort of killer letter he loved to send. Even
though I kissedyou Dorothy^ even while l kissedyou, I never liked you, but I was Willing to make the
effort to likeyou for the sake of seeing Lewis occasionally. Imade this effort successfully numberless
times. Finally it couldno longer be made!" (Quelle: 1924 geschriebener Brief Hemingways an Dorothy
Butler, Original: John F. Kennedy Library/Boston/Massachusetts; siehe ebd. S. 614).

?o Zum Folgenden siehe Baker (wie Anm. 2) S. 120 u. Reynolds (wie Anm. 6) S. 69.

71 Anmerkung in den ,Notes' zur Originalausgabe von C. Baker, Ernest Hemingway. A life Störy, New
York 1969, S. 578. wo im übrigen alle von Baker benutzten Quellen zum Deutschlandaufenthalt verzeichnet
sind, die in der deutschen Ausgabe fehlen, Der Behauptung Bakers, das Paar sei mit dem
Schiff weitergereist, widerspricht die Depesche vom 30. September 1922, die von einer Zugfahrt von
Frankfort nach Köln berichtet; Original: ,Hubby Dines First, Wifie Gets CrumbsP, in: Hemingway,
Dateiine (wie Anm. 13) S. 212f; Übers,: ,Männchen speist als erster, Weibchen kriegt die Krümelt
in: Hemingway, Reportagen (wie Anm. 12) S. 192—195. Stützt sich Baker lediglich auf den Triberger
Brief, hat er sicher Unrecht, denn das Schreiben vom 25. 8, deutet nur das geplante Vorhaben an. Hinweise
auf Fehler, Unstimmigkeiten und Widersprüche in Bakers Biographie finden sich neuerdings
auch bei N. Fuentes, Ernest Hemingway — Jahre in Kuba, übers, v. E. Konz, 1987, S. 28, 59, 220f.,
270, 286.

72 Original: ,German Riots', in: Hemingway, Dateiine (wie Anm. 13), S. 214f; Übers.: .Tumulte in
Deutschland4, in: Hemingway, Reportagen (wie Anm. 12) S. 195 ff.

73 Nach Reynolds (wie Anm. 6) S. 69.

74 Zitiert nach: E. Hemingway, Sämtliche Gedichte. Amerikanisch/Deutsch, Übertragung, Vorwort u.
Anmerkungen v. Elseu. Hans Bestian, 1988 (rororo. 12306), S. 90f. Der Originaltext erschien zuerst
in: E. Hemingway, 88 Pöems, ed. with an introd. and notes by N, Gerogiannis, New York/London
1979, Nr. 51, S. 62. Das Schwarzwald Gedicht wird bereits erwähnt in: P. Young/Ch. W. Mann, The
Hemingway Manuscripts. An inventory, University Park/London 1969, S. 81 (Mit dem Hinweis: ,,In
pencil, correctedr). Es fand sich somit (als Einzelblatt?) im Nachlaß des Schriftstellers. Hemingway
war übrigens bekannt dafür, daß er niemals ein beschriebenes Stück Papier wegwarf.

75 Siehe Christadler (wie Anm. 2) S. 351 f.

76 Hemingway, Ges. Werke (wie Anm. 2) Bd. 6, S. 50—72, hier S. 65.

77 Zitiert nach Astre (wie Anm. 15), S. 47.

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