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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
111.1992
Seite: 128
(PDF, 29 MB)
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64 vgl. A. Von Knorre, Turmvollendungen deutscher gotischen Kirchen im 19. Jh. 1974, S. 98—105;
H. Hübsch 1795—1863, Der große badische Baumeister der Romantik, Ausstellungskatalog des
Stadtarchivs Karlsruhe 1983, S. 175 f.

65 R Baer, Baugeschichtliche Betrachtung über Unserer lieben Frauen Münster zu Freiburg im Breisgau
, 1889,

66 Müller (wie Anm. 31) S. 66 f.

67 R Geiges, Die Stadt Freiburg unter der Herrschaft der Grafen von Urach bis zum Übergang an das
Haus Österreich, in: Sch 12, 1885, S. 68.

68 StadtAF, C3/54/2, September 1892.

69 Ebd., 5.4. 1900.

70 Ebd., Tageblatt, Bürgerausschuß, 27. 1. 1901.
n Ebd., Tageblatt, Leserbrief, 29. 1. 1901.

n Ebd., 21. 3. 1901.

73 Ebd., 6.4.1901.

74 Karlsruher Zeitung, 13. 4. 1904.

75 F. Kempf, Zentralblatt der Bauverwaltung, (Hg. Ministerium der öffentlichen Arbeiten, 22. Jahrgang
, Nr. 83 f.). 1902, S. 424.

76 Kempf (wie Anm. 75) S. 425 f.

77 StadtAF, D/Ho/48, Gegenstand I, S. 1 f.

78 Geiges (wie Anm, 67),

79 Der «kleine'4 Sickingerplan z. B. abgebildet in: Stadt und Festung Freiburg 2, hg. v. H. ScHADEKund
U. Ecker (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg 22) 1988, S. 16—17. Die Sammlung
der Stadtansichten bis zum Ende der Festung 1745 ebd. Bd. 1.

so Geiges (wie Anm. 67) S. 70 f,

8i Oberbaudirektor und Denkmalpfleger I Schlippe war verantwortlich für den Freiburger Bebauungsplan
von 1947; vgl. J. Schlippe, Freiburger Baudenkmäler und ihre Wiederherstellung, in: Einwohnerbuch
der Stadt Freiburg, 1959 und 1960; B. Vedral, Altstadtsanierung und Wiederaufbau in Freiburg
i.Br. 1925—1951. Zum 100. Geburtstag von Oberbaudirektor Prof. Dr. Ing. Joseph Schlippe
(Stadt und Geschichte. Neue Reihe des Stadtarchivs Freiburg i. Br. 8) 1985.

s2 Zahlreiche Ansichten von Freiburg zeigen nicht nur Unterschiede zu der tatsächlichen Bebauung, sie
dokumentieren auch, daß jeder Stecher oder Zeichner etwas anderes, ihm wichtig erscheinendes, her
vorheben wollte. So dominiert in den Stadtansichten immer das Münster als markantestes Bauwerk,
während die Stadttore mal mehr oder weniger über die Dächer der Häuser hinausragen. Manchmal
werden jedoch auch die spitzen Dachreiter der Klosterkirchen besonders betont. Je nach Absicht des
Autors tragen so die Festungsbauten und/oder die Sakralbauten zu einem lebhaften Aufriß als tatsächlich
vorhanden bei. Literatur vgl. Anm. 79.


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